ROBOS Der Etikettenmarkt hat sich verändert – zunehmend sind kleine und mittlere Auflagen in verschiedenen Versionen, kürzere Lieferzeiten und variabler Datendruck gefordert. Hier ist der Digitaldruck mittlerweile das Druckverfahren der ersten Wahl. Spannend wird es dann, wenn an die Beständigkeit der Etiketten hohe Anforderungen gestellt werden. Deswegen hat sich die Robos GmbH & Co. KG in Kornwestheit, für die Investition in eine UV-Inkjet-Anlage entschieden.
Die Etikettendruckerei beschäftigt knapp 100 Mitarbeiter und produziert bereits mit zwei HP Indigo Digitaldruckmaschinen, und wird durch die Neuanschaffung noch leistungsfähiger. Die Durst Tau 330 E am neuen Produktionsstandort in Kornwestheim kombiniert Zuverlässigkeit mit Produktionseffizienz und liefert eine hervorragende Druckqualität. Die Maschine ist integrierbar in die bestehende Esko-Produktionslinie (Meldung vom 21. April 2017), was für Robos ebenfalls eine wichtige Voraussetzung für die Investition war.
»UV-Inkjet bietet uns mehr Flexibilität und Freiheit, um dem Kunden eine passende Lösung zu bieten«, argumentiert Jan Strohmaier, Key Account Manager bei Robos. »Kosten für Siebe und Filme entfallen; so kann insbesondere bei Sorten und Varianten ein konkurrenzfähiges Angebot gemacht werden.« Auch Änderungen am Druckmotiv können bis kurz vor dem eigentlichen Druck ohne größere Kosten umgesetzt werden. Aus der Erfahrung von Strohmaier interessieren sich nur wenige Kunden dafür, wie die Etiketten technisch umgesetzt werden. Sie verlassen sich umso mehr auf die Beratungsqualität der Kundenberater und auf die Zuverlässigkeit der Etikettendruckerei. (Foto: Durst/Robos)
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