HAGMAIER ETIKETTEN »Das ist der Hammer, würde der Gründer Adolf Hagmaier vielleicht heute sagen, wenn er erleben könnte, was aus seinem Geschäft geworden ist«, schreibt Thomas Hagmaier. »Denn alles begann 1946 nach dem Krieg mit Nagelmaschinen, dann Andrücketikettenmaschinenbau, später Etikettenproduktion. Flexibilität und die Umsetzung von Ideen, sind in der 3. Generation noch genauso aktuell wie damals vor 70 Jahren. Anneliese Hagmaier, heute mit fast 96 Jahren noch wohlauf, interessiert sich immer noch für das Geschäft und erzählt Geschichten aus der Gründerzeit. Sie freut sich über die Schaffenskraft von Söhnen und Enkeln in den letzten Jahren. Dankbar blicken wir zurück auf das was Eltern und Grosseltern geschaffen haben und sind stolz darauf das Lebenswerk von Adolf und Anneliese Hagmaier auch 2016 weiterführen zu dürfen.«
Thomas Hagmaier, die 2. Generation und Geschäftsführer, schreibt weiter: »Auch technisch geht es weiter. Investitionen in neue Druck- und Stanzmaschinen sind geplant. Die Machbarkeit der Sonderwünsche ist momentan noch in Prüfung, denn es gibt bei Hagmaier wenige Standardmaschinen. Blankoetiketten, Kartonetiketten, Tickets, sowie das berührungslose Drucken und Stanzen durchhochauflösenden Inkjetdruck und werkzeuglose Laserstanzen werden die Kaufentscheidung für die nächste Maschinengeneration prägen. Denn für die 3. Generation der Hagmaiers gilt: ›Auch in der Zukunft – nach 70 Jahren, bleibt was haften.‹« (Grafik: Hagmaier)
