Arden Software, Braille,

 

ARDEN SOFTWARE      Die Arden Group liefert seit sechs Jahren die Original-DotScan-Maschinen. Arden Software hat nun die Entwicklung neuer Funktionen innerhalb der Maschinen unterstützt und eine verbesserte Version des Produkts für den Verpackungssektor gebracht.

Die neue Anlage misst die Höhe und Position der Braille-Punkte auf der Verpackung, um sicherzustellen, dass sie den europäischen Normen entsprechen. Zu den Merkmalen gehören die Erweiterung um eine ultrahochauflösende Kamera und die Verwendung einer fortschrittlichen 3D-Messtechnik zum Scannen der einzelnen Braille-Punkte.

DotScan-Spezialist Simon Usher sagte: »Unsere verbesserte DotScan-Technologie garantiert Geschwindigkeit, Genauigkeit und Sicherheit für Verpackungshersteller. Die innovative 3D-Messtechnik bestimmt nicht nur das Vorhandensein und die Position von Blindenschriftzeichen, sondern bietet auch eine vollständige visuelle Analyse, die deutlich macht, wo Qualitätsfehler aufgetreten sind.«

Das System kann Braille auf Faltschachteln und Prägestempeln überprüfen und ist vom Druckbild bis zum fertigen Karton wirksam. Es kann auch die Braille-Qualität in PDF-Dateien oder einfache Texte in 18 Sprachen vergleichen.

Matthew Hewitt, Business Development Manager, fügte hinzu: »Arden Software ist stolz darauf, diese verbesserte DotScan-Technologie in unser Produktportfolio für den Verpackungssektor aufzunehmen. Diese Technologie wird in der Pharma- und Healthcare-Verpackungsindustrie eingesetzt, wo die Blindenschrift auf der Verpackung obligatorisch ist und es keinen Raum für Fehler gibt. Sie wird auch zunehmend von anderen Verpackungsherstellern nachgefragt, die daran interessiert sind, integrativer und für sehbehinderte Menschen zugänglich zu werden.«

»Herkömmliche Methoden der Braille-Inspektion können zeitaufwändig und kostspielig sein, und schon ein winziger Fehler im Herstellungsprozess kann gefährliche Folgen für Sehbehinderte haben, aber mit DotScan können sich die Hersteller auf die höchste Qualitätskontrolle verlassen und die Gefahr vermeiden, dass falsch geprägte Kartons den Verbraucher erreichen.« (Foto: Arden Group)

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