NILPETER Die CPC Haferkamp GmbH (CPC), ein führendes deutsches Druckunternehmen im Bereich Selbstklebeetiketten und Teil der französischen CPC Packaging, setzt erneut auf Flexotechnologie von Nilpeter und diesmal eine neue Achtfarben-Druckmaschine FA-17 erworben. Dieser Kauf ist bereits die fünfte Offset- und Flexodruckmaschine, die CPC von Nilpeter erworben hat. Dies unterstreicht die starke und kontinuierliche Beziehung zwischen den beiden Unternehmen und zeigt, dass CPC ein echtes Nilpeter-Haus ist.
Die Entscheidung, die Achtfarben-Maschine in den Betrieb zu integrieren, ist eine vorausschauende Strategie von CPC. CPC bedient einen breit gefächerten Markt für Selbstklebeetiketten, der Lebensmittel, Tiernahrung, Autos und andere Branchen umfasst, und arbeitet mit einer Reihe von weltweit führenden Unternehmen zusammen, die die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung an Veränderungen in der Branche erkannt haben. Die FA-17 mit ihren modernen, auf Automatisierung und Digitalisierung ausgerichteten Funktionen versetzt CPC in die Lage, die ständig wachsenden Anforderungen seiner Kunden zu erfüllen. Darüber hinaus war die Notwendigkeit, die Kapazität zu erhöhen und eine weitere Flexodruckmaschine hinzuzufügen, unabdingbar, da die Kapazität der vorhandenen Flexodruckmaschine voll ausgelastet war.
Miguel Hauptmann, bei CPC für die Lieferkette und die technische Betriebsführung verantwortlich, sagte zu der Entscheidung, wieder mit Nilpeter zu arbeiten: »Wir sind ein Nilpeter-Haus, und die Fortsetzung mit demselben Lieferanten vereinfacht die Dinge, da wir mit den Maschien vertraut sind und auf ihnen geschult wurden. Obwohl der Preis entscheidend ist, hat uns Nilpeter eine umfassende Lösung angeboten. Ihre Fähigkeit, schnell zu liefern und damit unsere Produktion in Gang zu bringen, hat sie wirklich von anderen Anbietern abgehoben. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Maschine alle modernen Spezifikationen aufweist, die wir für die weitere Entwicklung unseres Geschäfts benötigen, da wir eine steigende Nachfrage auf unseren Märkten sehen, die wir nun befriedigen können.«
Frank Bogena, bei CPC für Produktion, Beschaffung, Planung und die technische Entwicklung zuständig, ergänz: »Wir sind nicht nur mit den Druckmaschinen vertraut und haben gute Erfahrungen mit ihnen gemacht, sondern aktualisieren auch die Software unserer bestehenden Nilpeter-Maschinen. Dieser kollektive Fortschritt stärkt unseren Wettbewerbsvorteil auf dem Markt«.
Die FA-17 wurde im Sommer installiert und ist jetzt voll betriebsbereit. Frank Bogena: »Mit dieser neuen Maschine sind wir besser ausgestattet als je zuvor. Ihre automatisierten Funktionen haben unsere Prozesse gestrafft, insbesondere bei häufigen Auftragswechseln, und ermöglichen es uns, die Anforderungen unserer Kunden zeitnah zu erfüllen. Wir haben eine sehr gute Unterstützung von Nilpeter erhalten, und alles läuft im Allgemeinen sehr reibungslos«.
Montage vor Ort
Der Installationsprozess für diese FA-17 war ziemlich einzigartig. Anstatt wie üblich im Hersteller-Werk zu montieren und zu testen, fand der gesamte Prozess bei CPC in Deutschland statt. Eine solche Änderung des Protokolls erforderte eine erhebliche Koordination und eine symbiotische Anstrengung sowohl von CPC als auch von Nilpeter, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.
Miguel Hauptmann kommentierte die gesamte Installation: »Nilpeter bot uns an, die Maschine direkt bei uns vor Ort zu montieren und zu testen, so dass wir schneller loslegen konnten. Wir haben dieses Angebot angenommen – der gesamte Prozess der Lieferung, Installation und Einrichtung verlief sowohl bei uns als auch bei Nilpeter äußerst reibungslos. Wir sind mit diesem Ablauf sehr zufrieden«.
Abschließend kommentiert Alex Aarslew-Jensen, International Sales Manager bei Nilpeter, die Zusammenarbeit: »Die direkte Zusammenarbeit mit CPC war eine Abwechslung zu unserem üblichen Verfahren. Die erfolgreiche Installation ist jedoch ein Beweis für die großartige Partnerschaft, die wir aufgebaut haben. Der gesamte Weg und die Zusammenarbeit mit CPC waren positiv. Wir fühlen uns durch das anhaltende Vertrauen, das sie in uns setzen, geehrt und freuen uns darauf, diesem gerecht zu werden«.
Konzept der Vor-Ort-Montage
Anstatt die Maschinen im Werk vorzumontieren, werden sie direkt beim Kunden kombiniert und getestet.
- Alle Nilpeter Module werden vor dem Versand einzeln geprüft und getestet.
- Effizienz und Kostenersparnis. Durch den Wegfall der Montage vor dem Versand im Herstellerwerk sparen beide Parteien Kosten für die Einrichtung und den Ausfall. Das bedeutet weniger Gemeinkosten für Nilpeter und weniger Ausgaben für den Kunden.
- Zeitersparnis. Da bei Nilpeter kein Platzbedarf und keine FAT erforderlich sind, können Lieferung und Betriebsbeginn beschleunigt werden, was dem Produktionsplan des Kunden zugute kommt.
- Direkte Überwachung. Der Kunde hat eine unmittelbare und direkte Kontrolle während der Montage und der Tests und kann so sicherstellen, dass alle spezifischen Anforderungen oder Bedenken in Echtzeit berücksichtigt werden.
- Maßgeschneiderte Montage. Die Montage vor Ort ermöglicht eine Anpassung an die Umgebung und die spezifischen Anforderungen des Kunden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Maschine nahtlos in die vorgesehene Betriebsumgebung einfügt.
- Rationalisierte Installation. Obwohl das Konzept den Ort der Montage ändert, bleibt die Installationszeit beim Kunden nahezu unverändert, was eine minimale Unterbrechung des Betriebs gewährleistet. (Bildquelle: Nilpeter)
〉 www.nilpeter.com
〉 www.cpcpackaging.com