GLOBAL PACKAGING SOLUTIONS Das Etikettendruck-Unternehmen wurde 2005 in Albemarle, NC/USA gegründet, um einen »Kundenservice zu bieten, der seinesgleichen sucht«. Das sehr erfolgreiche Unternehmen beschäftigt heute 15 Mitarbeiter in einer modernen, rund 3160 m2 großen Fabrik und erzielt einen Jahresumsatz von über USD 3 Mio. Die Gründungspartner Jim Anderson und Paul Griswold brachten bereits Erfahrungen aus der Druckindustrie mit, hatten aber diesmal einen deutlich kundenorientierteren Ansatz gewählt.
Eine 18” 10-Farben Comco Commander aus dem Jahr 1994, die im täglichen Produktionsbetrieb immer noch eine gute Leistung zeigt, ergänzte GPS Ende 2013 mit einer Mark Andy Performance Series P5. Schon früh konzentrierte man sich auf die Herstellung von Kaffee- und Gewürzpackungen für Hotel- und Motelketten und wechselte zu Zuckerpapier und Etiketten für Tafelwasser. Dieses Marktsegment ist nach wie vor ein bedeutender Teil des Geschäfts; ein Kunde bestellt pro Order immer drei Millionen Etiketten. Tatsächlich hat GPS inzwischen drei der zehn besten Anbieter von abgefülltem Wasser im Portfolio. Etiketten für Kaffeedosen für eine große Supermarktmarke wurden zum größten Einzelkunden von GPS.
Das Geschäft entwickelte sich bis 2007 gut, nahm danach etwas ab, und erst 2011 zog die Nachfrage wieder an, so dass GPS mit der Suche nach einer zweiten Maschine beginnen konnte. Da Comco nicht mehr produzierte, fiel die Entscheidung auf eine Mark Andy P5. Die 17″ 10-Farben-Linie wurde mit Laminierfähigkeit ausgestattet, um den Großteil der Folienarbeiten, die das Unternehmen produziert, hauptsächlich BOPP, PE und PET, zu bewältigen. Und gerade diese Spezialisierung auf folienbasierte Substrate macht die Wahl der Koronabehandlung so entscheidend.
Jim Anderson erklärt: »Wir hatten ein amerikanisches System auf der Comco, das zunächst gut funktionierte, uns aber bei Feuchtigkeit Lichtbogenprobleme bereitete. Zur Reinigung mussten wir das Gerät praktisch auseinandernehmen, um es wieder in Betrieb zu nehmen. Die Behandlungsmaschine der zweiten Maschine war vom gleichen Hersteller und erwies sich als noch problematischer. Nach wöchentlichen Gesprächen zur Fehlerbehebung mit Mark Andy empfahlen sie, Vetaphone-Technologie auszuprobieren. Also kontaktierten wir Donnie Hopkins von JDH & Associates, dem lokalen Vertreter für unsere Region. Das Endergebnis: Wir haben eine neue Vetaphone VE1A Koronastation und einen iCorona-Generator an der Comco Commander installiert und waren mit der Leistung so zufrieden, dass wir auch die fast neue amerikanische Korona-Einheit an der neuen P5 durch Vetaphone-Ausrüstung ersetzt haben. Wir haben dies nie bereut«
Lichtbogenprobleme sind vergessen; mit dem weitaus besseren Service-Support, so erklärt Anderson, würde er nie ein anderes Koronasystem kaufen oder empfehlen. »Der Unterschied in Leistung und Zuverlässigkeit ist erstaunlich. Wir freuen uns über den Erfahrungsschatz der Koronaerfinder‹« Er lobte besonders die Ausstattung der Edelstahlrollen und die Schnelligkeit und Einfachheit, mit der die Behandlungsköpfe gereinigt werden können, obwohl dies tendenziell weniger regelmäßig als vom Hersteller empfohlen, erfolgte!
Mit GPS-Produkten, die in die USA geliefert und bis nach Großbritannien, Asien und Südamerika verschickt werden, boomt das Geschäft des Unternehmens. Kürzlich wurde eine dritte Maschine zur Erweiterung seiner Produktionskapazitäten in Betrieb. »Es handelt sich um eine 22” 10-Farben Mark Andy P7, die für Hochgeschwindigkeitsdruck mit Wasserfarben ausgelegt ist, und über inline UV- oder Trockenlaminierung verfügt. Natürlich haben wir uns wieder für Vetaphone-Technologie entschieden – man braucht hochwertige Geräte, um Qualitätsarbeit zu leisten.« (Foto: Nick Coombes)
〉 www.glopackso.com
〉 www.vetaphone.com