EPSON     Der Konzern hat im vergangenen Jahr erstmals mehr Inkjet- als Toner-Drucker verkauft. »Innovationskraft bei der Entwicklung sauberer und stromsparender Lösungen sowie Zuverlässigkeit gegenüber Partnern und Kunden sind das einfache Erfolgsrezept von Epson. Auch 2015 waren wir mit den Ergebnissen des aktuell laufenden Geschäftsjahres sehr zufrieden und werden daher auch unser Geschäftsmodell des Jahres 2016 auf dieser Basis entwickeln«, resümiert Henning Ohlsson, Geschäftsführer Epson Deutschland, das vergangene Jahr.

»Unsere konsequente Ausrichtung auf Tintendruck sowohl im Unternehmensumfeld als auch bei industriellen Drucklösungen wird dabei den Löwenanteil dieser Strategie ausmachen.« Der Tintendruck in Unternehmen hat mittlerweile einen Marktanteil von rund 25 Prozent erreicht. Ausserdem hat das Unternehmen 2015 in Europa einen Break-even Punkt erreicht und mit seinem Business-Inkjet-Umsatz den der Laserdrucker überflügelt. Die Investitionsoffensive schafft in Deutschland 25 neue Stellen im Corporate Account-Bereich, die Kunden der vertikalen Märkte in zwei ebenfalls neu eröffneten Büros in München und Berlin betreuen.

Epson kündigt für 2016 Investitionen in Höhe von rund EUR 50 Mio. in Europa an. Bei dem zweijährigen Programm steht der Ausbau des Anteils von Business-Inkjet-Druckern bei Geschäftskunden im Fokus der Planung.

»Globale Investitionen in Schlüsselregionen wie Europa sind wichtig, um mittel- bis langfristig im B2B-Bereich weiter zu wachsen«, erklärt Senior Vice President Epson Europe, Rob Clark. »Besondere Schwerpunkte des europäischen Investitionsprogramms liegen dabei in Deutschland, Spanien und in Großbritannien. Im Rahmen des Programms werden neue Büros in Berlin, München, Lissabon und Madrid eröffnet.« (Foto: Epson)

www.epson.de

 

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