KOEHLER PAPER GROUP Nach Silber kommt Gold: Mit 65 Punkten gehören die Oberkircher Papiermacher zu den besten aller 35.000 bewerteten Unternehmen weltweit und erhält nun den Gold-Status von der international anerkannten Nachhaltigkeits-Bewertungsplattform EcoVadis für ihre Corporate Social Responsibility (CSR). »Wir hatten es uns nach den Silber-Medaillen der Vorjahre zum Ziel gesetzt, Gold zu holen. Nachhaltigkeit ist Teil unserer Unternehmensstrategie, was uns nun auch von außen bestätigt wird«, sagt Christoph Müller-Stoffels, Pressesprecher der Koehler Paper Group.
Die international operierende EcoVadis überprüft Lieferanten auf ihre Nachhaltigkeitsleistungen und stellt die Auswertungsergebnisse für die Überwachung globaler Lieferketten auf ihrer Plattform bereit. Seit 2017 unterzieht sich das Familienunternehmen Koehler mit allen Standorten der Prüfung durch diese anerkannte Bewertungsplattform. Nach der aufwendigen Evaluierung bekommen alle teilnehmenden Unternehmen die sogenannte EcoVadis Scorecard, die es ihnen einfach macht, ihre Leistungen u.a. für den Klimaschutz zu verfolgen und zu verbessern.
Jetzt ist Koehler offizieller Gold-Träger mit 65 von 100 Punkten auf der Scorecard und zählt damit zu den 5% nachhaltigsten Unternehmen der Welt, die EcoVadis überprüft hat. Die EcoVadis Nachhaltigkeitsexperten bewerten dabei die CSR-Aktivitäten in den Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffungsketten auf einer Skala von 1 bis 100 in den jeweiligen Kategorien.
Die EcoVadis-Scorecard bildet die unternehmenseigenen CSR-Leistungen in einer Skala ab. Diese basieren auf 21 CSR-Kriterien internationaler Standards wie den Global-Compact-Grundsätzen, den Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (AO), dem Standard der Globalen Reporting Initiative (GRI), der Norm ISO 26000 und den CERES-Grundsätzen für die nachhaltige Entwicklung. »Diese Auszeichnung ist ein weiterer Meilenstein für uns. Sie bestätigt, dass wir unsere Verantwortung als global agierendes Unternehmen sehr ernst nehmen und nachhaltiges Lieferkettenmanagement betreiben«, betont Müller-Stoffels. (Grafik: EcoVadis)