ERHARDT+LEIMER     Seit einiger Zeit schon wird der Farbliniensensor FE 52 erfolgreich für die Bahnlaufregelung in der Druck- und Converting-Industrie eingesetzt, vorrangig in Druckmaschinen und Rollenschneidern.

Jetzt bietet er durch eine Weiterentwicklung nochmals einen großen Mehrwert: Der Sensor wurde um einen sogenannten Trigger-Modus erweitert, der die Bahnlaufregelung anhand eines Einzelkriteriums direkt im Druckbild ermöglicht. Dieses Einzelkriterium kann eine farbige Linie oder ein Kontrast sein, beispielsweise ein einzelner Buchstabe. Hierzu sind für die Synchronisierung ein zusätzlicher Druckmarkensensor sowie ein Inkrementalgeber erforderlich, die an den FE 52 angeschlossen werden. Durch die Signale dieser beiden Hilfssensoren wird stets an der gleichen Position im Druckbild die Bildaufnahme des FE 52 ausgelöst.

Der Vorteil: Wenn sich das Führungskriterium innerhalb des Druckbilds befindet, kann auf technische Hilfslinien verzichtet werden, die allein dem Zweck der Bahnlaufregelung dienen und nach dem Druck weggeschnitten werden. Dadurch ermöglicht die Anwendung des Trigger-Modus langfristig beträchtliche Einsparungen an Material, so dass sich die Investition trotz der zusätzlich erforderlichen Sensoren schnell amortisiert. (Foto: Erhardt+Leimer)

www.erhardt-leimer.de

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