LAKE IMAGE SYSTEMS Es gibt viele Gründe, die das Scannen eines Barcodes verhindern. Probleme wie fehlende oder blockierte Tintenstrahldruckköpfe sowie eine falsche Einstellung und Kalibrierung können zu falsch formatierten und unlesbaren Barcodes führen. Laserdrucker können zu viel oder zu wenig Toner verbrauchen, was zu Problemen mit der Strichbreite führt.
Die Überprüfung von Barcodes unmittelbar nach dem Druck kann dem Unternehmen Geld sparen, da kostspielige Nacharbeiten, Rücksendungen und Abfälle vermieden werden und somit Ihr Ruf und zukünftige Geschäfte gesichert werden.
Das Multiscan Barcode Grading Tool misst die spezifischen Eigenschaften jedes Barcodes, vergleicht sie mit einer Benchmark und bewertet sie mit einem Wert von (A-F oder 4-0). Diese ANSI/ISO-Bewertung gibt, basierend auf der Druckqualität, einen Hinweis auf die wahrscheinliche Scanleistung des Barcodes in der gesamten Lieferkette. In der Regel wird ein Barcode mit der Note A-C (oder 4-3) als akzeptable Qualität angesehen, von der erwartet wird, dass sie überall und von jedem gescannt werden kann. Es bestätigt dem Barcodedrucker, dass er Barcodes in der erforderlichen Qualität produziert.
Das Barcode Grading Tool inspiziert, verifiziert und misst eine Reihe von Attributen, wie z.B. Kantenbestimmung, Reflexion, Modulation, Defekte innerhalb der einzelnen Striche/Lücken, Breiten der einzelnen Striche/Lücken, Dekodierbarkeit, Ruhezone und vieles mehr, und berechnet daraus die ANSI/ISO-Note.
Wird ein fehlerhafter Barcode erkannt, wird ein vollständiger Diagnosebericht mit der Bewertung für jeden gemessenen Parameter angezeigt. Die fehlerhaften Parameter werden hervorgehoben, so dass der Bediener den Druckprozess anpassen kann, um die Qualität des Barcodes zu verbessern. Ein detaillierter Einstufungsbericht dient auch als Nachweis für den Endkunden, dass der Barcode gemäß dem erforderlichen Qualitätsstandard produziert wurde. (Bildquelle: Lake Image Systems)