gmg, Sonderfarben, Farbmanagement,

 

GMG     Reproduzierbarkeit und Genauigkeit von Sonderfarben beim Drucken im erweiterten Farbraum werden oft als nahezu unmöglich angesehen – sind aber keineswegs unerreichbar, wie kürzlich eine Studie der Ryerson University aus Toronto/CDN konstatierte. Bei einem Vergleich von zehn verschiedenen Farbmanagement-Systemen, deren Perspektiven und Vorteilen hat GMG sich der Herausforderung gestellt und mit einer innovativen Lösung sowie dem dazugehörigen Service und Support brilliert. Die Studie der Ryerson University gewährt einen Einblick in den heutigen Stand des Extended Color Gamut (ECG) Drucks und bietet allen Anwendern, die sich noch nicht für eine Lösung entschieden haben, eine Orientierungshilfe.

Die im Juli 2019 durchgeführte Studie zeigt die Möglichkeiten von hochmodernen ECG-Systemen. Für die Evaluierung der Sonderfarbreproduktion wurden zwei digitale Druckmaschinen mit CMYKOGV-Druckfarbensets herangezogen: Epson SureColor P9000 und HP Indigo 7900.

Auswertung und Nutzen des erweiterten Farbraums  
Die Leistung von GMG auf der HP Indigo 7900 war besonders herausragend. Mit nur 2458 Messfelder auf dem Testchart konnte GMG OpenColor 87% der 1846 Pantone Sonderfarben reproduzieren. Die absolute Verlässlichkeit der GMG Lösung ist damit erneut bestätigt worden. Die Werte auf dem Epson SureColor P9000 waren ähnlich zufriedenstellend: mit 89% exakter Reproduktion bewegt GMG sich im Bereich der hohen Standards, die mit dem Drucken im erweiterten Farbraum einhergehen.

Die Vorteile von ECG liegen auf der Hand: Einsparungen bei Farbe und Material, reduzierte Reinigungszyklen, Wiederholbarkeit der Jobs und schnellere Rüstzeiten sind Belege für die Popularität des erweiterten Farbraums im Digitaldruck. Mit GMG OpenColor können Nutzer außerdem von einem einfachen und zeitsparenden Workflow profitieren und gleichzeitig akkurate und stabile Resultate erwarten. Multicolor-Profile können aus Ministrips oder existierenden Daten generiert werden, unabhängig davon, mit welchem Druckprozess die Referenz erzeugt wurde. Durch die Konvertierung mit GMG ColorServer wird dem Anwender schließlich eine druckfertige Datei geliefert.

ECG Lösung ist erstklassig
»GMG verfügt über gut bekannte, speziell angefertigte Farbmanagementprodukte, schön konzipiert, passionierte Lösungen für den Multicolor- und Verpackungsdruck«, schreibt die Ryerson University. GMG OpenColor ist sowohl bedienungsfreundlich als auch intuitiv ohne dabei Flexibilität einzubüßen. Testcharts können auf Basis des Druckprozesses erstellt werden, die Anpassung der Seiten- und Messfeldanzahl kann individuell erfolgen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Ausgabe von Proofprofilen, wobei diese Funktion in der Ryerson Studie nicht zum Einsatz kam. In jedem Fall ist eine hohe Produktperformanz essentiell für die Produkte von GMG – das Unternehmen hat es sich zum Ziel gemacht, nur hochqualitative Farbmanagementtools auf den Markt zu bringen, mit denen möglichst alle Anwendungsfälle abgedeckt werden können. Die Erwartungen der Kunden sind somit eng mit der Entwicklung und Verbesserung der GMG Lösungen verknüpft.

Ein besonderes Lob haben die Tübinger für den kompetenten Service und Support erhalten. »Unser Ziel ist es nicht, die Nutzer mit einem alleinstehenden Produkt im Regen stehen zu lassen. Wir sind darauf fokussiert unseren Kunden die nötige Unterstützung in der täglichen Arbeit mit unseren Produkten zu bieten – das endet nicht mit der Installation der Software, sondern beginnt damit. Ein guter Support ist unverzichtbar«, sagt Birgit Plautz, Manager Technical Services bei GMG Americas. Demnach können sich GMG Kunden auf einen länderübergreifenden Service und Support verlassen, der sich ungeachtet des Nutzertypus um sämtliche Anliegen kümmert. Das international agierende Team besteht aus sachkundigen, professionellen Technikern. Abgerundet wird das Angebot durch die Workshops und Webinar der GMG Academy.

Die englischsprachige Studie kann hier heruntergeladen werden. (Grafik: GMG)

www.gmgcolor.com
www.ryerson.ca

 

- Anzeige -