CGS Um die gestiegenen Ansprüche an Verpackungsmuster perfekt zu erfüllen und auch individuell aufwendige Finishings bei der Mock-up-Produktion schnell und kostengünstig verwirklichen zu können, hat CGS sein umfangreiches Medienportfolio um neue Materialien ergänzt.
Neben einer metallisierten Beutelfolie, die z.B. zur Herstellung von Snackverpackungen eingesetzt werden kann, sind auch eine weisse und eine transparente Beutelfolie erhältlich. Alle drei Materialien zeichnen sich insbesondere durch direkte Bedruckbarkeit, einen großen Farbraum und Heißsiegelfähigkeit aus. Die Verarbeitung im Drucker ist dank der abziehbaren Trägerfolie problemlos möglich.
♦ ORIS Media Metallized Pouch Film: Grammatur 75 g/m2, Dicke 65 µm, Breite 24“ und 48“
♦ ORIS Media Transparent Pouch Film: Grammatur 70 g/m2, Dicke 65 µm, Breite 24“ und 48“
♦ ORIS Media White PE Pouch Film: Grammatur 85 g/m2, Dicke 75 µm, Breite 24“ und 48“
Mit den Inkjet-Folien lassen sich somit nun fast alle flexiblen Verpackungsmuster direkt herstellen, ohne dass mit einer Transferfolie gearbeitet werden muss. Daraus ergibt sich für viele Anwender ein großer Vorteil, denn gerade bei großen, dünnen Folienverpackungen hat die bisherige Vorgehensweise nicht selten zur Faltenbildung geführt.
Mit den neuen Materialien sind damit weitere generische Substrate verfügbar, die für den flexiblen Verpackungsdruck optimiert sind. Das gesamte ORIS Solvent Media-Sortiment wurde speziell für die besonders hohen Anforderungen bei der Herstellung von Proofs und Prototypen im Verpackungsbereich entwickelt. Es reicht von unterschiedlichen Transparent-, Aluminium- und Schrumpffolien über Kartonagen bis zur sehr flexibel einsetzbaren ORIS Media Transferfolie, die den Druck auf Originalmaterialien erlaubt.
Alle Medien bestechen durch eine hohe Farbaufnahme und ein perfektes Trocknungsverhalten. Modernste Beschichtungstechnologie und eine umfangreiche Qualitätskontrolle sorgen ferner stets für konsistente Ergebnisse bei maximaler Qualität im gesamten ORIS Solvent Media-Portfolio. Herkömmliche Substrate aus dem LFP-Bereich erfüllen diese Anforderung meist nur sehr bedingt und unterliegen einer Vielzahl von Einschränkungen, wie mangelhafter Kratzfestigkeit, Farbstichen oder Chargenschwankungen. (Foto: CGS)
