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GMG     Die Farbmanagement-Experten präsentieren eine neue Version ihrer populären Proofing-Lösung GMG ColorProof. Zahlreiche Detailverbesserungen ermöglichen es, noch komfortabler und effizienter zu arbeiten. Um die Lücke zwischen konventionellem Proofing und der Verpackungsmuster-Erstellung zu schließen, unterstützen GMG ColorProof 5.10 und GMG OpenColor 2.1.5 jetzt den Epson SC-S80600 für den Druck farbverbindlicher und reproduzierbarer Drucke.

Produktmanager Jens Bloeck erklärt: »In Version 5.10 haben wir zahlreiche Kundenanforderungen umgesetzt: So bietet die automatische Bildplatzierung im Manual Job Manager neue Möglichkeiten Job-Layouts zu optimieren und den Papierverbrauch zu verringern.« Dies zahle sich vor allem bei der Konfiguration von Jobs aus, die aus mehreren manuell platzierten Bildern bestehen.

Sonderfarben-Settings nun von einem Workflow oder Drucker zu einem anderen kopiert und auch auf sämtliche eingesetzte Drucker übertragen werden. Dadurch können Anwender ihr Setup zur Sonderfarbendatenbank synchron halten. Vor allem Poweruser, die mehrere Drucke und Load-Balancing nutzen, profitieren davon. Darüber hinaus können benutzerdefinierte Sonderfarben nun direkt im Channel-Mapping bearbeitet werden. Da diese Farben von der Validierung per Sonderfarbenkontrollkeil ausgeschlossen sind, können Beschnitt- und Markierungs-Farben bequem als Lab oder CMYK definiert werden, ohne den Dialog zu wechseln.

Epson-SC-P-Anwender profitieren von höchster Datensicherheit durch das aktuelle Simple-Network-Management-Protocol (SNMP). Außerdem bietet das Release Kalibrierungssets für das Konica Minolta Auto-Scan-Spectrophotometer FD-9.

ColorProof 5.10 und OpenColor 2.1.5 unterstützen den Epson SC-S80600. Mit dem integrierten Calibration Creation Wizard können Anwender Media-Profile für die verwendeten Substrate erstellen. Diese stehen dann in ColorProof und OpenColor zur Verfügung. (Foto: gmg)

www.gmgcolor.com

 

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