Rotocon
Von links: Pascal, Patrick und Michael Aengenvoort.

 

ROTOCON     Das in Südafrika ansässige Unternehmen hat kürzlich die Niederlassung  Rotocon Europe in Hamburg gegründet mit dem Ziel, die eigenen Converting-Maschinen der Ecoline-Serie im europäischen Markt anzubieten.

Maschinen der Ecoline-Linie werden seit 2017 in eigener Regie von Maschinenbau-Partnern produziert. Sie kombinieren nach Einschätzung von Firmengründer Michael Aengenvoort technische Zuverlässigkeit mit günstigem Investitionsvolumen – von besonderem Interesse für kleinere Unternehmen oder Start-ups.

Die Ecoline-Linie besteht derzeit aus Typen RCSI-330 und RSH 340/420 für Inspektion, Schneiden und Wickeln bedruckter Materialbahnen sowie dem Weiterverarbeitungssystem RDF-340, und sollen auch das Maschinenprogramm von Rotocontrol – geführt von Marco Aengenvoort – nach unten abrunden.

Michael Aengenvoort hatte vor 10 Jahren in Durbanville, Kapstadt das Unternehmen gegründet, das inzwischen von seinen Söhnen Patrick und Pascal geleitet wird. Das Unternehmen – seit 2016 in die zwei Geschäftsbereiche »Rotocon Finishing Maschines« für den Maschinenhandel (z.B. MPS, Screen, Pantec, Rotocontrol, Matho) und »Rotocon Consulting & Service« (u.a. AVT, wink, Rheintacho, Erhardt+Leimer, Kocher+Beck, Cheshire) für den Bereich Beratung und Serviceleistungen – aufgeteilt, erwirtschaftet mit mittlerweile 45 Beschäftigten bereits mehr als EUR 6 Mio. Umsatz. (Foto: Rotocon)

www.rotocon.co.za

 

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