OMET »Der Digitaldruck hat keine Grenzen für die Personalisierung, die Flexibilität ist total: Sie können sogar nur 50 Servietten für eine private Veranstaltung verkaufen und sie in wenigen Tagen liefern. Beim Flexodruck hingegen ist eine Mindestbestellmenge erforderlich«, so Charles Bourdin, Projektleiter für Vertrieb und Marketing bei CGMP, Tuffé Val de la Chéronne/F.
Das Unternehmen ist ein führendes Unternehmen für dekorative Tischwäsche in Frankreich. CGMP war auch das erste Unternehmen in Europa, das eine OMET-Druckmaschine mit der digitalen Inkjet-Druckeinheit Chameleon (Meldung vom 15. August 2019) installierte.
»Wir haben Servietten schon immer mit der Flexotechnologie bedruckt. Die Investition in die erste Digitaldruckmaschine vor 4–5 Jahren war wirklich eine große Veränderung«, sagt Charles Bourdin, Projektleiter für Vertrieb und Marketing bei CGMP, der das Digitaldruckprojekt persönlich begleitet. »Wir haben nie direkt an Restaurants und Privatpersonen verkauft, sondern nur über B2B-Kanäle, daher war es nicht einfach, die Einstellung unserer Kunden zu ändern und sie von den Vorteilen des Digitaldrucks zu überzeugen: schnelle Lieferungen, sehr kleine Chargen, hohe Qualität. Einige haben jedoch das Potenzial des Digitaldrucks erkannt, und dieser Markt wächst nun rapide.«
Digitaldruck ermöglicht eine extreme Personalisierung von Papierservietten, z.B. für Kongresse, Partys, Geburtstage, Promotions, Werbekampagnen, Tagesmenüs, Preisausschreiben. All diese Aufträge können einfach und ohne Vorabdruckkosten abgewickelt werden.
»Einer der größten Vorteile des Digitaldrucks ist die Flexibilität. Heute können wir jede Charge innerhalb von 5 Arbeitstagen ausliefern, was beim Flexodruck fast unmöglich war. Dank des Digitaldrucks kann uns ein Kunde heute ein Modell schicken und morgen mit einer Eillieferung Servietten für seine Veranstaltung haben. Das ist unser Wettbewerbsvorteil. Wir können näher am Kunden sein und einen Service bieten, den wir vorher nicht anbieten konnten.«
