NILPETER Die neuen »High Build« Lack und »High Opacity White« Inkjet-Einheiten eröffnen umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten, und bieten perfekte Voraussetzungen für die Anforderungen in den Bereichen Gesundheit, Körperpflege, Wein und Spirituosen, um nur einige Anwendungsfelder zu nennen. Diese Inline-Einheiten werden über einen Touchscreen bedient, ausgestattet mit einer benutzerfreundlichen grafischen Bedieneroberfläche.
Integrieren und Nachrüsten in Nilpeter Druckmaschinen
Die digitale Inline-Druckveredelung unterstützt eine breite Palette von Substraten wie PP, PE, PET und Folie und kann variabel in einer Maschinenkonfiguration positioniert werden. Diese Inkjet-Module bieten eine einzigartige Möglichkeit, bewährte analoge Drucktechnik mit gezielt eingesetzten digitalen Inkjet-Druckverfahren zu kombinieren und aufeinander abzustimmen.
»High-Laydown«-Technologie für Lackanwendungen
Mit der HL-Technologie können hochwertige Oberflächenstrukturen generiert werden, die teure Substrate simulieren, aussagekräftige Designs hervorheben oder eine besondere Haptik bieten. Die HL-Technologie kann mit mattem »Floodcoat« Lack kombiniert werden, um bei der Papierherstellung verwendete Mikroprägetechniken oder digital auf Text- oder Bilddetails angewendete Prägeeffekte zu erzeugen. Für einen zusätzlichen Effekt lassen sich, in Kombination mit einer Laminier-/Folienabwicklung, außergewöhnliche Folieneffekte erzielen.
»High Opacity White«-Technologie
Die »High Opacity White« Inkjet-Einheit erreicht ein stark deckendes Weiß bei niedrigen Gesamtproduktionskosten, geringer Makulatur und kurzen Rüstzeiten. Darüber hinaus wird eine Attraktivität Ihrer Druckerzeugnisse ohne zusätzliche Kosten für Siebe, Klischees oder Ähnliches gesteigert.
Erhöhte Produktionsraten
Die digitalen Inline Inkjet-Veredelungseinheiten bieten im Vergleich zu konventionellen Methoden kürzere Lieferzeiten bei hochveredelten Aufträgen. Die höhere Flexibilität generiert wirtschaftliche Vorteile, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Weniger Makulatur, schnellere Einrichtezeiten sowie keine zusätzlichen Werkzeugkosten, ermöglichen höhere Produktionsraten bei gleichzeitig niedrigeren Gesamtproduktionskosten. (Foto: Nilpeter)
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