NESTLE Der Konzern möchte, dass 100% ihrer Verpackungen bis spätestens 2025 recyclingfähig oder wiederverwendbar sind. Die Vision ist, dass keine der Produktverpackungen, einschließlich Plastikverpackungen, als Deponieabfall endet oder in der Umwelt, in Meeren, Ozeanen und Flüssen landet. Es sei dringend notwendig, die Auswirkungen von Verpackungen auf die Umwelt zu minimieren.
Mark Schneider, CEO Nestlé sagt: »Kunststoffabfälle sind eines der größten Nachhaltigkeitsthemen, mit denen die Welt heute konfrontiert ist. Um sie anzugehen, bedarf es eines gemeinschaftlichen Ansatzes. Wir möchten, verbesserte Lösungen zur Reduzierung, Wiederverwendung und Wiederverwertung finden. Unser Ziel ist es, dass 100% unserer Verpackungen bis spätestens 2025 recyclingfähig oder wiederverwendbar sind.«
Dabei fokussiert sich die Gruppe auf drei Kernbereiche:
- Nicht recyclingfähiges Plastik wie PVC, PS und ePS vermeiden;
- Plastiksorten bevorzugen, die höhere Recyclingquoten ermöglichen, etwa PET, PP und PE;
- Verpackungskombinationen wie Plastik/Papier oder Materialverbünde vermeiden oder verändern.
Die Vermeidung von Verpackungsmaterial, einschließlich Plastik, das als Abfall auf Deponien oder in der Umwelt, Flüssen und Meeren endet, ist einer der Hauptgründe für das Versprechen von Nestlé. (Foto: Nestlé)