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SMART-TEC     Als aktives Mitglied im 2019 gegründeten DIN SPEC Konsortium wirkt das Unternehmen der Rathgeber-Gruppe maßgeblich am weltweit etablierten Standard für die Identifikation von physischen Objekten mit. Im Konsortium haben sich die größten Player der Prozessindustrie zusammengeschlossen mit dem Ziel, RFID- und 2D-Code-gekennzeichnete Objekte einfach, sicher und lückenlos zu identifizieren und in den IoT-Systemkreislauf zu integriert.

Eindeutige Identifikation und einprägsame Markierung
Eine eindeutige und standarisierte Identifikation ist in allen Prozessen von unschätzbarem Vorteil. Informationen wie beispielsweise Zeichnungen, Bedienungsanleitungen und Ersatzteillisten können in Datensystemen erfasst und mit einem Identifikationsmedium, idealerweise einem RFID-Transponder, verknüpft werden.

Das funktioniert auch umgekehrt: Informationen aus Datensystemen wie z.B. Prüfberichte, Inventurbestände oder Protokolldokumentationen können auf den RFID-Transponder zurückgeschrieben werden. Für die Identifikation entlang des gesamten Lebenszyklus eines Objektes genügt somit die Kennzeichnung mittels RFID-Transponder, um allen Beteiligten der Prozesskette Informationen zu einem physischen Objekt zur Verfügung zu stellen und diese kontinuierlich zu aktualisieren.

Die Besonderheit der Arbeitsergebnisse des DIN SPEC Konsortiums liegen darin, dass Anwender und Lieferanten zukünftig die gleiche Sprache sprechen. Man hat sich auf eine gemeinsame eindeutige Kennzeichnungs- und Identifikationsstruktur geeinigt. Mit der »Globally biunique ID« ist es nun möglich auf Basis einer Identität verschiedene Datenbanken und Informationen zum physischen Objekt zu adressieren. Das vereinfacht das Handling für alle Beteiligten und schafft standardisierte Prozessabläufe. Somit ist die gesamte Wertschöpfungskette von der Lieferung über Beschaffung, Wartung und Instandhaltung bis zum Lebensende des physischen Objektes abgedeckt.

smart-TEC, Rathgeber, RFID-Etiketten, Neuer Industriestandard in der Prozessindustrie
Diese eindeutige Identifikation mittels RFID-Technologie ist die Grundvoraussetzung für den Zugriff und die Pflege von Informationen des digitalen Zwillings eines physischen Objekts.

Der Schlüssel zum Erfolg ist eine einfache Darstellung und Umsetzung. Die neu entwickelten Logos, die die Globally biunique ID eindeutig kennzeichnen und somit einen neuen Industriestandard der Prozessindustrie einläuten, erfüllen diese Kriterien. Anwender und auch externe Servicetechniker, können einfach und schnell sicherstellen, dass der richtige RFID-Transponder oder 2D-Code ausgelesen wird. Verwechslungen sind zukünftig ausgeschlossen und die Fehlerquote sinkt.

RFID-Technologie von smart-TEC erfüllt alle Kriterien
Ein RFID-Transponder von smart-TEC, der im Rahmen der DIN SPEC zum Einsatz kommt, muss viele Anforderungen erfüllen. Die Anbringung und die Sichtbarkeit am Objekt spielt eine Rolle, genauso wie die Betriebsfrequenz, die Chip-Codierung, die Lesbarkeit mit unterschiedlichen RFID-Lesegeräten, die mechanische, thermische und chemische Beständigkeit und die Funktionalität entlang des ganzen Lebenszyklus.

RFID-Transponder von smart-TEC – Metalltypenschilder, Industrietransponder oder smart-LABEL mit integrierter RFID-Technologie – erfüllen all diese Anforderungen. Es werden RFID-Transponder maßgeschneidert entwickelt und produziert für alle Anforderungen – in Form, Farbe, Größe, Aufdruck, Material, Befestigung sowie thermischer, chemischer und mechanischer Beständigkeit.

Die RFID-Transponder sind zudem für den ex-geschützten Bereich zertifiziert und können überall dort eingesetzt werden, wo entzündliche Gase, Staub oder Staub-Luftgemische auftreten. Alle Fertigungsstandorte von smart-TEC verfügen über eine entsprechende Zertifizierung für der Herstellung von ATEX konformen RFID-Transponder. (Fotos: smart-TEC)

www.smart-tec.com

 

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