VPF, Etikettenmaterial, Recyclingpapier,

 

VPF      Immer mehr nachhaltige Materialien kommen in den Produkten der Haftmaterial-Spezialisten aus Sprockhövel zum Einsatz. Sie nutzen erstmals das brandneue CoffeeCup Paper, das zu mindestens 25% aus recycelten Einweg-Kaffeebechern besteht. Das Recycling-Papier für den Etikettendruck ist in zwei Materialstärken erhältlich.

Nach Aussage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz werden in Deutschland stündlich rund 320.000 Einweg-Becher für Heißgetränke verbraucht. Der Anteil von typischen Kaffee »To-Go«-Bechern beträgt hierbei bis zu 44%. Pro Jahr sind das fast 3 Mrd. Einwegbecher – alleine in Deutschland.

Frischfaserzellstoff aus Einwegbechern gewonnen
Einer deutschen Papierfabrik ist es gelungen, aus den Einweg-Papierbechern, die dem Recyclingkreislauf zugeführt werden, Recyclingfasern zu gewinnen und zur Papierherstellung einsetzen. Hierfür wird der Frischfaserzellstoff der Einwegbecher von der inneren Kunststoffbeschichtung gelöst und dem Altpapier-Recyclingprozess zugeführt. So entsteht ein ungestrichenes, 100-prozentiges Recyclingpapier mit einem Anteil von mindestens 25% aus Einwegbechern. Das Papier wurde mehrfach zertifiziert und trägt unter anderem den Blauen Engel, das EU Ecolabel und das Kennzeichen FSC 100%.

Klebstoffausrüstung für breiten Anwendungsbereich
Das neue VPF CoffeeCup Paper ist in den Stärken 100 g/m2 (VPF 10442) und 120 g/m2 (VPF 10440) erhältlich. Im Standard werden beide Papiere mit dem Klebstoff 958 ausgerüstet. Der stark haftende und migrationsarme Dispersionsacrylatklebstoff überzeugt durch seinen breiten Anwendungsbereich und seine Eignung auf engen Radien. Als Liner wird der bereits erfolgreich eingesetzte Recyclingliner NSA700 eingesetzt, der aus 70% Recyclingfasern besteht. Die Mindestmenge liegt bei 1000 m2, Musterrollen und A4 Muster sind auf Wunsch verfügbar. (Bildquelle: VPF)

www.vpf.de

 

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