UPM RAFLATAC Chirurgische Instrumente werden typischerweise vor der Sterilisierung in Dampfautoklaven gereinigt und verpackt oder in einen wiederverwendbaren Metallbehälter gegeben. Eine Vielzahl von Verpackungsmaterialien wird in Krankenhäusern verwendet, und alle Verpackungen sind einzeln zur Identifizierung und Rückverfolgbarkeit gekennzeichnet. Für die Etikettierung von Verpackungen oder Beuteln in Krankenhäusern ist der Klebstoff RP3H die optimale Wahl, da er den Extremen der Sterilisation mit Dampfautoklaven widerstehen kann.
Der Klebstoff RP3H ist sterilisationsbeständig und behält die hervorragende Haftung im Dampf-, Druck-, Nässe- und Hitzebereich des Autoklavprozesses bei, ohne dass zusätzliches Klebeband zur Sicherung der Etikettenhaftung verwendet wird. Die Etikettenmaterialien passen sich dem Aufquellen und Schrumpfen der verschiedenen Verpackungsmaterialien während und nach der Verarbeitung auf und bleiben den Operationskits bis zur Wiederverwendung in der Chirurgie erhalten.
Muss Tyvek- oder Papierbeutel für die Sterilisation von medizinischen Geräte beschriftet werden, ist der RPMD-Kleber für eine Haftung auf den verschiedenen verwendeten Oberflächen ausgelegt. Der Kleber toleriert alle Hauptsterilisationsverfahren, die in der Medizinprodukteindustrie verwendet werden.
Etikettenmaterialien von UPM Raflatac gewährleisten, dass der Druck während und nach der Sterilisation lesbar bleibt und für die gesamte Haltbarkeit von sterilen Packungen und Beuteln zuverlässig bleibt. Sie bieten gute TTR- und Inkjet-Druckqualitäten und sind ideal, um die Anforderungen der Unique Device Identification (UDI – Kennzeichnungspflicht) zu erfüllen. (Foto: UPM Raflatac)