GMG Neue Anbindungsmöglichkeiten von OpenColor sind der Beginn einer noch weitreichenderen Prozessoptimierung. Dank der erweiterten Schnittstelle stehen die OpenColor Bibliotheken nun vielen weiteren Anbietern offen. So ist das Unternehmen Colorware mit MeasureColor – der leistungsstarken Lösung für die Druckqualitätskontrolle – neu mit an Bord.
Laut GMG passen die Werte, die MeasureColor als Zielvorgabe für die Druckproduktion heranzieht, genau zu den Proofing-Farbdefinitionen von OpenColor. So wird der Proof auf Anhieb erreicht – und im Ergebnis die Kundenerwartung direkt erfüllt. Das Einrichten und die Abstimmung an der Maschine gelingen deutlich schneller.
Ruud Wentrup, Geschäftsführer des MeasureColor-Entwicklers Colorware: »Durch die neue Zusammenarbeit ist es endlich möglich, die Lücke zwischen Druckvorstufe und Druckmaschine zu schließen. Wir freuen uns über die neuen Möglichkeiten des Datenaustauschs. So können wir viele Fehler vermeiden, produzieren weniger Abfall und erhalten präzisere Farben. Try and error ist endlich Geschichte, und der Druckprozess wird nachhaltig beschleunigt.«
»Die Hauptanforderungen unserer Kunden sind die Automatisierung und selbstverständlich die vollständige Kontrolle über die Druckqualität«, ergänzt Peter Schöffler, Produktmanager bei GMG. »Beide Aspekte werden mit der neuen Verbindung gelöst. OpenColor ist in der Druckvorstufe als zentraler Ablageort für spektrale Farbinformationen die Basis eines automatisierten Farbmanagements. In Verbindung mit MeasureColor stimmt das Ergebnis auf ganzer Linie: höhere Produktivität und erweiterte Druckkapazitäten durch kürzere Rüstzeiten.« (Grafik: gmg)
〉 www.gmgcolor.com
〉 www.measurecolor.com