KOEHLER PAPER Mit NexPlus OGR und NexPlus Wrap hat Koehler Paper als Anbieter von Papieren mit disruptiver Barrierefunktion für Verpackungslösungen seine Fast-Food-Papiere weiterentwickelt und den Kundenanforderungen in Richtung Nachhaltigkeit noch weiter angepasst. Die Produkte kommen jetzt nicht nur ohne den Einsatz von Fluorchemikalien aus, sondern auch ohne den Einsatz von Acrylat. Damit sind sie eine nachhaltige, umweltfreundliche Alternative im Vergleich zu den bisher im Fast-Food-Sektor eingesetzten Verpackungspapieren.
Christoph Wachter, Spartenleiter der flexiblen Verpackungspapiere bei Koehler Paper, sagt: »Mit dieser Weiterentwicklung haben wir eine nachhaltige Fast-Food-Verpackung, die vollständig ohne Acrylat und ohne eine fluor-chemische Beschichtung auskommt und dabei die gleiche Funktionalität bietet. Die vollständige Recyclingfähigkeit des Papiers ist obendrein sichergestellt.« Als Fasermaterial kommt bei dem Produkt ausschließlich Zellstoff aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft und kontrollierten Quellen zum Einsatz.
Innovative Barrierefunktion stellt hohe Fettdichtigkeit sicher
Bereits im Jahr 2019 hatte Koehler Paper mit der Produktionslinie 8 in den Geschäftsbereich der flexiblen Verpackungspapiere EUR 300 Mio. investiert. Auf der »größten MG-Papiermaschine der Welt« werden seitdem flexible Verpackungspapiere mit Barrierebeschichtungen mit unterschiedlichen Funktionalitäten produziert. Das sind insbesondere Barrieren für Aroma, Fett, Mineralöl, oder auch Sauerstoff. Die Papiere von Koehler Paper bieten das, worauf es bei Verpackungen ankommt: Schutz des Inhalts, Schutz der Umgebung und ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften. Mit dem neuen Papier Nex-Plus OGR erreicht Koehler beispielsweise eine hohe Fettdichtigkeit von KIT Level 7. (Bildquelle: Koehler)