FPE, Flexpack Europe, flexible Verpackungen,

 

FPE     Die Mitglieder von Flexible Packaging Europe trafen sich im Juni zu ihrer jährlichen Sommerkonferenz, diesmal in Kopenhagen/DK. Nach einem wirtschaftlich herausfordernden Jahr 2023 blickt die Branche vorsichtig optimistisch in die Zukunft und prognostiziert für 2024 ein moderates Wachstum.

Das Treffen bot eine wertvolle Plattform für den Informationsaustausch, zu dem auch ein Update über die Entwicklungen auf dem nordamerikanischen Markt gehörte, das von der Flexible Packaging Association (FPA) präsentiert wurde.

Ein zentrales Thema der Konferenz war die bevorstehende Umsetzung der EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR). Die Mitglieder bereiten sich intensiv darauf vor, die neuen Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Branche ist bereit, sich an den anstehenden Prozessen zu beteiligen, die die Einzelheiten der Gesetzgebung festlegen werden.

»Wir sind stolz auf das große Engagement und die tatkräftige Unterstützung unserer Mitgliedsunternehmen im Verband zum Wohle der gesamten Branche«, betont Jakob A. Mosser, Vorsitzender des FPE. »Gemeinsam werden wir die kommenden Herausforderungen meistern und auch weiterhin innovative und nachhaltige Lösungen für flexible Verpackungen entwickeln.«

Die positive Stimmung im Verband wird auch durch das kontinuierliche Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit, Marktbeobachtung, Public Affairs, Regulatory Affairs und Kommunikation unterstützt. Jakob Mosser kommentierte: »Die Leistungen des Verbandes in diesen Schlüsselbereichen sind hervorragend. Sie ermöglichen uns nicht nur, auf regulatorische Anforderungen zu reagieren, sondern liefern uns auch wichtige Erkenntnisse, um die Zukunft unserer Branche aktiv zu gestalten.« (Grafik: FPE)

www.flexpack-europe.org

 

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