Iconex, Martin Automatic,

 

MARTIN AUTOMATIC   »Wir haben unseren ersten Martin Butt-Splicer 1991 installiert und er läuft immer noch einwandfrei«, sagt Jim Price, Direktor für technische Innovation bei Iconex LLC in Duluth, GA/USA. In den vergangenen 32 Jahren hat das Unternehmen, das der weltweit größte Lieferant von Belegen und ein führender Etikettenhersteller ist, zahlreiche Martin-Spleißmaschinen im Unternehmen installiert. Die Auswahl der richtigen Technologie ist für den Erfolg von Iconex entscheidend, denn die Steigerung der betrieblichen Effizienz steht im Mittelpunkt des Ziels, Werte zu schaffen und die Kunden zu bedienen.

Erst kürzlich hat Iconex Martin MBS Stumpfrollenwechsler für neue Verarbeitungslinien spezifiziert, um das Wachstum des Unternehmens im Bereich innovativer Etiketten zu unterstützen. Mit mehr als 12 Jahren Erfahrung in der Etikettenindustrie und 34 Jahren in der Produktion stellt Price fest, dass ein Martin-Spleißer an einer Etikettendruckmaschine in der Regel die Makulatur um 40% reduziert und die Produktion um 12% erhöht, verglichen mit Druckmaschinen ohne automatisches Spleißen. Auf der Etikettenseite hat Iconex in die Non-Stop-Spleißtechnologie von Martin investiert, u.a. in MBS-Modelle, die in ETI Cohesio-Anlagen eingebaut sind, mit jeweils einem Spleißer für Obermaterial und einem für Trägermaterial.

»Wir bei Martin haben immer ein offenes Ohr für die genauen Anforderungen unserer Kunden und liefern die passende Technologie dazu. Dass wir das hier bei Iconex nach drei Jahrzehnten immer noch tun, zeigt das Maß an gegenseitigem Vertrauen und die zuverlässige Leistung unserer Maschinen«, erklärte Craig Thomson, Regional Sales Manager bei Martin Automatic. Dieser Verweis auf die Zuverlässigkeit wird von Wesley Stone, dem Iconex-Werksleiter, bekräftigt: »Martin ist ein großartiger Geschäftspartner für Iconex. Die Zuverlässigkeit ihrer Anlagen ist das Beste, was es gibt. Ihre bewährte Technologie ist der Schlüssel zur Minimierung von Ausschuss und Ausfallzeiten, und die Wartung unserer Martin-Anlagen mit ihrer Hilfe und Unterstützung sorgt dafür, dass sie gut laufen.«

Martin Automatic hat sich bei der Entwicklung seiner Maschinen schon immer von einem KIS-Standpunkt (Keep It Simple) leiten lassen, selbst bei den komplexesten Technologien, und sich für einen zuverlässigen Betrieb auf grundlegende physikalische Prinzipien verlassen. Und genau diese Herangehensweise an die Problemlösung ist es, die so viele internationale OEMs anspricht, die gerne die gesicherte Leistung der Martin-Maschinen in ihre eigenen integrieren, weil sie wissen, dass dies den Ruf ihrer eigenen Marke stärkt.

Die Iconex-Mitarbeiter, die die Martin-Splicer täglich einsetzen, bestätigen deren Zuverlässigkeit. Senior Operator Edward McLean kommentiert: »Mir gefällt, wie einfach die Rollen zu handhaben sind. Der Spleißer selbst ist einfach einzustellen und die beiden Bahnen zum Spleißen auszurichten. Abgesehen von der routinemäßigen Wartung muss ich mich nicht darum kümmern. Renea Smith, die seit zwei Jahren mit der Martin-Maschine arbeitet, fügt hinzu: »Ich würde sagen, dass wir im Vergleich zum manuellen Betrieb 5–10 Minuten pro Rollenwechsel einsparen, und ich brauche nur 3 Minuten, um sie auf der von mir betriebenen Linie einzurichten. Das System ist leicht zu erlernen, und es gibt keine Probleme beim Wechsel der Bahnbreite – es ist nahtlos.«

Thomson fügte hinzu: »Unser MBS Stoß-an-Stoß-Spleißer, mit dem Iconex eine Vielzahl von Produktionslinien ausgestattet hat, ist als sehr flexibles Werkzeug konzipiert. In der Standardkonfiguration kann er Bahnbreiten von bis zu 26″ (660 mm) und Rollendurchmesser von bis zu 50″ (1270 mm) verarbeiten, aber wir können ihn an unterschiedliche Prozessanforderungen anpassen und eine Vielzahl von Substraten von Papier über Folie und Laminat bis hin zu Karton verarbeiten.«

Da die weltweite Pandemie die Nachfrage nach Belegen und Etiketten mit variablen Informationen wie ein Turbo angekurbelt hat, arbeitet Iconex auf Hochtouren, um der Kundennachfrage gerecht zu werden. »Die Einkaufsgewohnheiten haben sich dank des Internets bereits verändert, aber das Tempo hat sich in einem Maße beschleunigt, das niemand vorhersehen konnte. In Zeiten wie diesen braucht man Lieferanten, mit denen man eng zusammenarbeiten kann«, erklärt Rob Epler, Vice President of Label Operations bei Iconex, und fügt hinzu: »Heutzutage kann man nirgendwo hingehen, ohne ein Iconex-Produkt zu sehen. Das ist das Volumen, das das Unternehmen produziert, also muss die Zuverlässigkeit der Produktionsmaschinen gewährleistet sein.«

Heute ist Nachhaltigkeit genauso wichtig wie Produktivität, aber natürlich ergänzen sich beide Aspekte. Iconex ist sich seiner sozialen und ökologischen Verantwortung in diesem Bereich bewusst und achtet sehr darauf, dass seine Investitionen in Technologie mit dem Ethos der Nachhaltigkeit in Einklang stehen. In diesem Zusammenhang schätzt das Unternehmen die Unterstützung von Martin Automatic, dessen Mantra seit jeher die Steigerung der Produktionseffizienz und die Reduzierung von Abfällen ist. Diese beiden Prinzipien passen gut zum Verpackungsansatz von Iconex, der sich auf die drei »P« – People, Planet und Performance  (Menschen, der Planet und Leistung) – konzentriert.

Iconex hat vor über 100 Jahren die Papierquittung erfunden, und durch seine kontinuierliche Arbeit im Bereich Etiketten und Geschäftslösungen hat sich sein Netzwerk weltweit ausgebreitet. Das Unternehmen hat Werke in sieben US-Bundesstaaten sowie in Mexiko und im Vereinigten Königreich. Mit einer Gesamtbelegschaft von mehr als 500 Mitarbeitern ist Iconex als einer der Hauptakteure der Branche anerkannt, so dass das Unternehmen gut positioniert ist für ein nachhaltiges, langfristiges Wachstum mit steigenden Umsätzen. (Bildquelle: Martin Automatic)

www.martinautomatic.com
www.iconex.com

 

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