FELDBAUM + VOGT Die herpa print GmbH in Much/ hat sich für eine F+V MultiConvert 350 RFID entschieden.
Die Herausforderung für herpa print sind zunehmend Rollen-Etikettenanwendungen,
bei denen registergenau und präzise bis zu 7 verschiedene Materialien zusammengeführt werden können. Im Umfeld einer vorhandenen Converting-Anlage soll auch die Prozesssicherheit für hochvolumige Aufträge durch ein Backup erhöht werden.
Zudem werden immer komplexere RFID-Anwendungen – sogenannte Smartlabels– im Markt nachgefragt. Darauf hat herpa print nun mit dieser Investition reagiert.
Mit der MultiConvert 350 RFID kann herpa print sehr flexibel auf jede Art von komplexen Converting Aufträgen reagieren. Wie bei einem Schweizer Taschenmesser können Funktionen wie Laminieren, Stanzen und Einspenden variabel kombiniert werden. Alle Aggregatplätze sind frei konfigurierbar und beliebig anzuordnen. Die Umlenkwalzen können optimiert im Bahnlauf mit T-Nutschienen an der Maschinenrückwand flexibel konfiguriert werden. Damit sind Aufträge mit bis zu 7 verschiedenen Materialien in einen Arbeitsgang mit sehr hoher Präzision realisierbar. Das spart Zeit durch Einsparung von zusätzlichen Prozessschritten und Makulatur zum Wiedereinrichten auf anderen Weiterverarbeitungsmaschinen.
Mit der zusätzlichen RFID-Funktionalität ist herpa print nun in der Lage, dem wachsenden
Markt im Segment Pharma, Logistik, Auto -und Maschinenbau mit neuen funktionalen Smartlabels zu bedienen. (Foto: F+V)
〉 www.fv-automation.de
〉 www.herpa-print.de