Wer heute erfolgreich Etiketten produzieren möchte, hat mehrere Herausforderungen auf einmal zu bewältigen: Digitaldruck und analoge Verfahren aufeinander

 

Wer heute erfolgreich Etiketten produzieren möchte, hat mehrere Herausforderungen auf einmal zu bewältigen: Digitaldruck und analoge Verfahren aufeinander abstimmen, Wiederholaufträge ohne Farbabweichung garantieren, Konsistenz über verschiedene Standorte hinweg gewährleisten, vorhersehbare Ergebnisse drucken, mit Zeit- und Kostendruck umgehen.

Die Farbexperten von GMG zeigen, wie sich Etikettendruckereien mit einer leistungsfähigen Farbmanagementlösung für all diese Themen zukunftssicher aufstellen können.

Produktmanager Jens Blöck ist davon überzeugt, dass noch viel Potenzial in der Druckvorstufe liegt. Hier könne mit vergleichsweise geringen Investitionen in kurzer Zeit viel bewegt werden. Er führt aus: »Die Erwartungshaltung ist deutlich gestiegen. Speziell bei Etiketten. Niemand toleriert heute noch Abweichungen bei der Umsetzung von Markenfarben. Dass die Referenz ursprünglich als Sonderfarbe definiert wurde und die tatsächliche Produktion beispielsweise im Digitaldruck läuft, ist eine der typischen Herausforderungen. Das Farbmanagement von GMG sorgt dafür, dass das Ergebnis immer stimmt. Egal unter welchen Druckbedingungen produziert wird.«

GMG verfügt mit ColorProof, OpenColor und ColorServer über ein leistungsstarkes Portfolio. Diese Lösungen werden in der Etiketten- und Verpackungsbranche von vielen Unternehmen als De-facto-Standard angesehen.

Beispiel OpenColor: Das jüngste Update brachte massive Performancegewinne. So sorgt die neue Spectral MX Color Engine für eine bis zu 15-mal schnellere Proofprofilberechnung und noch bessere Profilqualität. Die höher aufgelösten MXN-Profile führen zu einer besseren Farbabstimmung zwischen Proof und Druck und optimieren die Druckfreigabe in der Verpackungslieferkette. In einem Markt, in dem Geschwindigkeit, Volumen und Durchsatz von größter Bedeutung sind, liegt der Vorteil klar auf der Hand.

Für Stefan Zrenner, Head of Sales & Marketing, ist neben der Performance ein anderer Aspekt entscheidend: »OpenColor-Anwender profitieren von einer zentralen Plattform, auf der alle Daten und Profile zur Charakterisierung von Prozess- und Sonderfarben gespeichert werden können. In der Folge kann ein und dieselbe Referenzdatenquelle sowohl für das Proofing als auch für die Farbkonvertierung genutzt werden.«

Das Farbmanagement von GMG steht immer auch für Wirtschaftlichkeit. Wenn es um Effizienz in der Druckproduktion geht, sind Lösungen gefragt, die sich schnell rechnen. Unternehmen, die im Digitaldruck produzieren, können mit Hilfe von ColorServer unnötige Klickkosten vermeiden und Farbe sparen – ungenutzte Kanäle werden einfach entfernt. Interessanter Nebeneffekt: Auch die Druckgeschwindigkeit nimmt in der Folge bei einigen Maschinen deutlich zu. (Bildquelle: GMG)

www.gmgcolor.com

 

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