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ROBOS-LABELS     Mehrere Privatpersonen haben sich direkt nach den schweren Überschwemmungen Mitte Juli zusammengetan und spontan eine unbürokratische Hilfsaktion für die Opfer organisiert. Hintergrund war, dass große Hilfsorganisationen ein Überangebot an Sachspenden bewältigen mussten, wobei kleine Gemeinden und ehrenamtliche Sammelstellen zu wenig Spenden bekamen.

Hauptorganisatoren waren Dirk Holzmann und Stefan Bäumler, die innerhalb von drei Tagen einen Hilfeaufruf sowie eine Sammelaktion starteten. Besonders dringend benötigt wurden in den betroffenen Regionen Sanitärartikel, Kinderbekleidung und Spielsachen, Schlafsäcke, Decken, Handtücher, Konserven, Schutzmasken und Corona-Tests.

Simon Reuter, Geschäftsführender Gesellschafter von robos-labels, Kornwestheim/D, hatte sich privat an der Aktion beteiligt und darüber hinaus im Namen der Firma mehrere hundert Schutzmasken und Corona-Schnelltests gespendet.

Gesammelt wurden die Sachspenden in einem Lagerraum im Wizemann-Areal in Stuttgart. Schon am ersten Tag wurde klar, dass diese Sammelaktion erfolgreich wird, da der Lagerraum in nur vier Stunden zum Großteil gefüllt war. Als am Sonntagabend absehbar war, dass der Transport nach Rheinland-Pfalz in einem 7,5 to Lkw nicht ausreichen wird, organisierte Viktoria Hüging, Leiterin Supply Chain bei robos-labels, einen 40 to Sattelzug über die Spedition Dachser am Standort Kornwestheim. Die Kosten für diesen Großtransport teilten sich robos-labels und Dachser und leisteten hierdurch einen kleinen Beitrag zur Bewältigung der verheerenden Überschwemmungen. (Foto: Robos)

www.robos-labels.com

 

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