Der niederländische Verpackungsspezialist Volkers BV in Nijkerk schließt die Automatisierungslücke mit Automation Engine Connect
Der niederländische Verpackungsspezialist Volkers BV hat die Effizienz seiner Produktion mit Hilfe der Hardware- und Software-Lösungen von Esko erhöht. Das Familienunternehmen bietet Einzelhändlern, Markeninhabern und Druckereien einen Komplettservice an, der vom Entwurf bis zum Druck reicht. Zur Senkung der Kosten und Verkürzung der Zykluszeiten hat Volkers in mehrere Technologien investiert, die seine Betriebsabläufe rationalisieren. Dazu gehören verschiedene Druckvorstufen-Softwarelösungen von Esko, wie kürzlich erst Automation Engine Connect, sowie eine vielseitige digitale Weiterverarbeitungsanlage Kongsberg X20 und ein Esko CDI Advance 4260 Laserbelichter zur direkten Belichtung von Flexodruckplatten und Sleeves.
Direktor Rick Volkers sagt: »Als echtes Familienunternehmen geben wir uns immer etwas mehr Mühe. Genau das unterscheidet uns auf einem Markt, der sich so schnell wie nie zuvor verändert. Indem wir rechtzeitig einen Gang zulegen, wollen wir den Anforderungen der Kunden auch in Zukunft gerecht werden und deren Erwartungen übertreffen. Dabei stehen wir vor der Herausforderung, uns für neue Entwicklungen zu öffnen und immer nach vorn zu blicken. So haben wir erkannt, dass wir unser Leistungspotenzial stärken und uns breiter aufstellen müssen. Mit der Weiterverarbeitungsanlage Kongsberg und dem Belichter CDI von Esko werden wir unser Dienstleistungsangebot für unseren gesamten Kundenstamm, angefangen bei Markeninhabern bis zu Handelsmarken, weiter ausbauen.«
Doch hatte Rick Volkers auch eine umfassendere Automatisierung im Auge. Er ergänzt: »Wir wollten die Lücke zwischen unserem ERP-System und dem Produktionsablauf schließen. Hier bot sich Automation Engine Connect als die ideale Lösung an. Diese Software ermöglicht uns, die Effizienz der Produktion zu steigern, Fehler zu vermeiden, die Lieferzeiten zu verkürzen und äußerst genaue Kostenangebote zu erstellen. Ihre Bedienerfreundlichkeit und offene Struktur vereinfachen die Integration. Jetzt sind wir in der Lage, die Automatisierung in unserem Unternehmen ohne Störung des laufenden Betriebs voranzutreiben.«
Volkers hat die Arbeitsabläufe mit der Automation Engine Connect-Lösung rationalisiert und die Flexibilität der Produktion mit einer breiten Palette weiterer Bearbeitungs- und Workflow-Lösungen für die Druckvorstufe von Esko erhöht. Zudem nutzt das Unternehmen die Weiterverarbeitungsanlage Kongsberg X20 von Esko zum effizienten Zuschneiden von Flexodruckplatten, die dann direkt auf den Druckzylinder aufgezogen werden können.
Der Laserbelichter CDI Advance 4260 von Esko wurde für eine bestmögliche Flexodruckqualität entwickelt. Er kommt hauptsächlich für flexible Verpackungen und Faltschachteln sowie auch für Wellpappanwendungen zum Einsatz. Mit seinen größeren Plattenformaten und Sleeves sowie der höheren Produktivität ist er auf den Bedarf der Druckereien und Verarbeiter zugeschnitten.
Abschließend betont Rick Volkers: »Unser Ziel bestand darin, die IT-Kommunikation zu vereinfachen, die Effizienz zu steigen, Fehler zu vermeiden und einen besseren Überblick über den gesamten Produktionsprozess zu gewinnen. Wir wollten unsere Betriebsabläufe exakter unter Kontrolle haben. Die Lösungen von Esko haben uns das ermöglicht. Besonders freuen wir uns über die Bedienerfreundlichkeit und die offene Struktur der Automation Engine Connect. Das macht es uns einfacher, Vernetzungen zu entwickeln und umzusetzen. So ist es uns möglich, den Automatisierungsgrad bei minimaler Störung der laufenden Produktion nach und nach weiter zu erhöhen.« (Fotos: Volkers/Esko)
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