HP, Xerox,

 

HP     Der Verwaltungsrat hat das Übernahmeangebot Xerox‘ einstimmig abgelehnt, so Medienberichte, weil es »HP signifikant unterbewertet und nicht im besten Interesse der HP-Aktionäre« sei. Zu Deutsch: Xerox müsste einen höheren Kaufpreis bieten. Das alleine würde aber noch nicht reichen.

Das HP-Aufsichtsgremium sorgt sich um Klauseln des Übernahmeofferts, die dieses »unsicher« machten, und um möglicherweise zu hohe Schulden eines Xerox-HP-Konzerns. HP hält auch seine eigenen Aktien für »signifikant unterbewertet« und gibt sich selbstbewusst hinsichtlich des zukünftigen Erfolgs der eigenen Strategie. Geplant seien Aktienrückkäufe und der Zukauf anderer Unternehmen.

HP sei bereit, zu erforschen, ob eine potenzielle Fusion von HP und Xerox den HP-Aktionären Mehrwert bringe. (Grafik: Xerox / HP)

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