Kurz, Folienveredelung,

 

KURZ     Ob bei Lagerhaltung, Rüstzeiten oder Gutmenge – mehr denn je müssen Druckbetriebe an jeder Stellschraube drehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Um maximale Kosteneffizienz in der Kalttransfer-Veredelung zu ermöglichen, hat Leonhard Kurz eine neue Kalttransferformulierung entwickelt. Mit dem neuen Kalttransferprodukt KPS SX+ verspricht das Unternehmen eine Allrounderqualität, die den Einsatz mehrerer Produkte für unterschiedliche Veredelungen überflüssig macht. Die Bandbreite der Einsatzbereiche ist groß: KPS SX+ eignet sich gleichermaßen für konventionelle und UV-Systeme in Bezug auf Kleber und Farben, für unterschiedliche Substrate, Lebensmittelverpackungen und Foliensparmodule, für flächige wie filigrane Motive.

»Unsere intensive Entwicklungsarbeit hat sich gelohnt«, berichtet Norbert Hell, Global Business Development Manager Cold Transfer bei Kurz. »KPS SX+ ist sehr einfach und bei hohen Geschwindigkeiten zu verarbeiten, spart Einrichtezeiten, Kleber und Makulatur und haftet optimal auf Klebern. Dabei liefert das Produkt brillanten Glanz und ist für anspruchsvolle Designs und Rasterverläufe gut einsetzbar. Um reibungslose Druckabläufe sicherzustellen, bieten wir außerdem auf das Transferprodukt exakt abgestimmte Kleber und Gummitücher an. Unsere Kunden haben mit diesen Komplettpaketen beste Erfahrungen gemacht.«

Auch in Sachen Nachhaltigkeit punktet das neue Kalttransferprodukt: Es ist für recycelten Karton verwendbar, die Veredelung mit KPS SX+ beeinflusst selbst nicht die Recycelbarkeit von Papier und Karton, und die nach der Veredelung verbleibenden Reststoffe sind für das neue Kurz-PET-Recyclingprogramm geeignet. (Grafik: Kurz)

www.kurz.de

 

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