Constantia Flexibles, Wendel

 

CONSTANTIA FLEXIBLES     Wie das österreichische »Industriemagazin« schreibt, will der französische Investor Wendel die Etikettenproduktion der Verpackungsgruppe verkaufen. Beim Unternehmen entfallen auf diese Sparte mit EUR 605 Mio. knapp 30% des Gesamtumsatzes.

Ende 2014 hat der französische Finanzinvestor Wendel Group den österreichischen Industriekonzern Constantia Flexibles übernommen. Wendel bezeichnet sich selbst als langfristigen Investor. Nun sei aber geplant, die Etikettensparte zu verkaufen, schreibt der »Trend« (Magazin in Österreich, Anm. der Red.) unter Berufung auf »Finanzkreise«. Die Investmentbank Goldman Sachs solle einen Käufer für die Division »Labels« finden.

Von Seiten des Unternehmens heisse es dazu lediglich: »Kein Kommentar zu Marktspekulationen und Gerüchten«. Die Division »Labels« hat 2016 mit EUR 604,7 Mio. 29% des Gesamtumsatzes des Unternehmens gemacht. Der Umsatz war im Vergleich zu 2015 um 11,8% gestiegen. (Quelle: Industriemagazin, apa/red) (Foto: Constantia Flexibles)

www.cflex.com

 

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