MARK ANDY DIGI Labels Mullingar (ehemals MLS Labels und Teil der DIGI-Gruppe) hat eine Evolution Series E3 Flexodruckmaschine installiert, um seine Kapazität und Leistungsfähigkeit bei Großaufträgen zu erweitern.
Die neue Maschine wurde in der Produktionsstätte in Mullingar, Grafschaft Westmeath, installiert –einer von zwei Standorten der DIGI-Gruppe in der Republik Irland, zusätzlich zu den beiden in Nordirland.
Declan Boran, Geschäftsführer von DIGI Labels, sagte: »Wir waren traditionell ein Unternehmen, das auf kurzfristigen Aufträgen basierte, die wir gut bewältigt und profitabel gemacht haben – aber wir wussten, dass wir unser langfristiges Geschäft ausbauen mussten, um zu wachsen. Die E3 bot die richtige Mischung aus Leistungsfähigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die neue Evolution Series ist eine 330 mm breite Achtfarben-Flexodruckmaschine mit Wendestangen, Folienkalttransfer, Crossover-Einheit und einem verstellbaren Gegendruckzylinder an der vertikalen Druckstation ausgestattet. Sie ist auch voll UV-fähig und wurde für die speziellen Pharmazie-, Lebensmittel- und Getränkedrucke spezifiziert, die DIGI Labels in Mullingar herstellt.
Die 2020 eingeführte Evolution 3 brachte zum ersten Mal einen Servoantrieb in diesen Marktsektor und bietet Kontrolle und Flexibilität in Kombination mit einfacher Bedienung und niedrigen Betriebskosten. Die auf Skalierbarkeit ausgelegte Druckmaschine kann mit Geschwindigkeiten von bis zu 150 m/min betrieben werden, und ihre Modularität bedeutet, dass sie mit der Nachfrage wachsen kann. Sie bietet präzise Farb- und Druckeinstellungen mit Stanzoptionen und verfügt über eine fortschrittliche Bahnführung und einen Oldham-Antrieb für eine präzise Registerregelung.
Das Unternehmen ist aktiv auf der Suche nach weiteren Etikettenherstellern im Vereinigten Königreich und in Irland und hat vor kurzem die Übernahme einer weiteren Produktionsstätte in Rol abgeschlossen, die sich auf die Herstellung von Großauflagen spezialisiert hat.
»Wir wollen wachsen, aber unabhängig bleiben und das hohe Maß an persönlichem Service beibehalten, das unsere Kunden von uns erwarten«, fügt Boran hinzu. »Der größte Teil unserer Arbeit besteht immer noch aus papierbasierten Trägermaterialien, etwa 80%. Auch wenn sich dies mehr in Richtung Folien ändern könnte, werden wir uns von der Nachfrage und Umweltbelangen leiten lassen. Was wir anstreben, ist eine Umstellung vom Einschicht- auf Zweischichtbetrieb – mit dee neuen Mark Andy E3 haben wir jetzt die Produktionskapazität, um dies zu erreichen.«
DIGI Labels hat in den vergangenen zwei Jahren in Mullingar ein Umsatzwachstum von 20% verzeichnet, so dass es mit der zusätzlichen Druckkapazität ein Leichtes sein sollte, darauf aufzubauen.
»Die DIGI-Gruppe räumt dem Umweltschutz bei ihren Entscheidungen Priorität ein, und ihr Engagement für Nachhaltigkeit ermöglicht es den Kunden, umweltfreundlichere und gleichzeitig kostengünstige Optionen zu wählen. Unsere Zusammenarbeit mit Mark Andy ist ein wesentlicher Bestandteil davon«, schloss Boran. (Bildquelle: Mark Andy)
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