ESKO Phoenix, die preisgekrönte KI-gesteuerte Vorproduktionssoftware für Verpackungen und Etiketten, ist jetzt auch für Verarbeiter von Rollen-Etiketten im Flexo-, Offset- und Digitaldruck verfügbar. Phoenix reduziert Makulatur durch KI-gestütztes Verschachteln und Ausschießen für die Druckproduktion im Bogen- und Rollendruck für Flexo- und Offsetanwendungen.
»Phoenix ist eine fortschrittliche Software zur Optimierung von Bogen- und Rollenlayouts«, sagt James Mason, General Manager für Print Optimization & Planning bei Esko. »Wir freuen uns, dass nach einer erfolgreichen Präsentation auf der diesjährigen drupa die neueste Esko-Softwareversion nun dieses fortschrittliche Planungs- und Kalkulationstool enthält, das in den Bereichen Verpackungs-, Flexodruck, Großformat- und Akzidenzdruck eingesetzt werden kann.«
»Mit Phoenix unterstützen wir unsere Kunden bei der Rationalisierung von Druck-Workflows, der Optimierung von Ressourcen und der Bereitstellung von qualitativ hochwertigen, kosteneffizienten Produktionslösungen. Phoenix führt eine innovative Methode für die Planung und das Ausschießen von Prozessen ein, indem es die realen Möglichkeiten der Druck- und Weiterverarbeitungsgeräte in der Produktion berücksichtigt. Dies ermöglicht den Anwendern eine schnellere und effizientere Kombinationsplanung und minimiert die Umrüst- und Einrichtungszeiten der Druckmaschinen. Phoenix ermöglicht es den Anwendern, ihre Planungs- und Frühkalkulationsprozesse vollständig zu automatisieren und ersetzt damit ehemals zeitaufwendige und fehleranfällige manuelle Schritte.«
Mit intelligenten Algorithmen für Bogenlayout, Schätzung und Planung ist Phoenix die erste und einzige KI-gesteuerte Vorproduktionssoftware der Branche für Kunden aus den Bereichen Verpackung, Etiketten, Akzidenz- und Großformatdruck. »Auf Knopfdruck führt Phoenix eine Produktionskalkulation, eine KI-Analyse des Designs und der für den Auftrag benötigten Ausrüstung durch und berechnet dann die effizienteste Art und Weise, diese Menge zu produzieren, indem es Faktoren wie die Anzahl der Etiketten pro Rolle, die Verfügbarkeit der Ausrüstung, den Vergleich von Substraten mit mehreren Rollenbreiten, Druckfarben und Folien berücksichtigt. Es ist sogar möglich, anzugeben, ob Spleißungen erlaubt sind und wenn ja, wie viele Spleißungen pro Rolle als akzeptabel angesehen werden können.«
»Darüber hinaus können wir mit Hilfe von benutzerdefinierten Feldern sicherstellen, dass die Aufwickelrichtung, die Hülsengröße oder andere technische Spezifikationen verwendet werden, um die Kandidaten für die Bahnzusammenführung korrekt zu identifizieren und abzugleichen«, sagt Mason. »Wir sind begeistert, dass wir dieses intelligente Planungssystem nach der erfolgreichen Erprobung in der Pre-Release-Phase und nach einer erfolgreichen Präsentation auf der diesjährigen drupa nun als Teil der Esko-Software-Suite mit spezifischen Rolle-zu-Rolle-Funktionen für alle Kunden verfügbar machen können.«
Esko Phoenix ist nun in der Lage, dynamisch »Wiederholungsvorlagen« zu erstellen, wodurch der Prozess der Vorlagenerstellung vereinfacht und vereinfacht wird und in den vorgelagerten Prozess verlagert wird. Diese Lösungen mit Wiederholungsschablonen maximieren nicht nur die Breite, sondern auch die horizontale und vertikale Verteilung über die gesamte Länge der Rolle.
»Mit intelligenter Verteilung, einer einfachen Drag-and-Drop-Schnittstelle, sofortiger Integration über die REST-API und einer benutzerfreundlichen Schnittstelle als Teil einer Anwendung, die speziell für Verpackungsfachleute von Verpackungsfachleuten entwickelt wurde, führt die künstliche Intelligenz in Phoenix zu Ergebnissen, die die Gesamtkosten senken, indem Kombinationen entdeckt werden, die Menschen niemals in Betracht ziehen könnten.« (Bildquelle: Esko)