LUNDBERG TECH Mit einem zentralen Entsorgungs-System hat die Rifa Etichette srl in Schio, VI/I erhebliche Einsparungen in den Bereichen Wirtschaft, Zeit und Rohstoffe erzielt.
Das 1972 gegründete Unternehmen wird heute von den Geschwistern Nicola Fanchin, Elisabetta Fanchin und Alessio Fanchin geführt. Der Geschäftsschwerpunkt liegt auf Selbstklebeetiketten für verschiedene Branchen, die wichtigsten sind: Lebensmittel, Kosmetik, Pharmazie, Reinigung und Chemie, Industrie sowie Wein, Bier und Spirituosen.
Der Wunsch, die Produktionseinrichtung zu optimieren, und der Ehrgeiz, sich aktiv an der Kette der ökologischen Nachhaltigkeit zu beteiligen und diese zu unterstützen, veranlassten Rifa, nach einer automatisierten Abfallbehandlungslösung zu suchen. In diesem Zusammenhang hat Fdm s.r.l., der Partner von Lundberg Tech in Italien, eine wichtige Rolle bei der Beratung für die Investition in ein maßgeschneidertes Zentralsystem für das Matrix- und Beschnitthandling gespielt.
»Vor der Installation des Zentralsystems waren wir mit ca. 12 m2 Materialabfall pro Stunde und Maschine konfrontiert, da die Maschine beim Wechseln der Matrix-Aufwicklerrolle stillstand. In unserer Produktion laufen 9–11 Maschinen in zwei Schichten, 13 Stunden pro Tag – insgesamt 225 Arbeitstage pro Jahr. Das bedeutet, dass jedes Jahr 300.000 bis 350.000 m2 Material verschwendet werden«, erklärt Alessio Fanchin, Area Manager bei Rifa Etichette.
»Mit dem zentralen System von Lundberg Tech sparen wir ca. EUR 200.000 pro Jahr«, erklärt Alessio Fanchin. »Darüber hinaus haben wir jährliche Einsparungen bei den Entsorgungskosten von ca. EUR 5000–7000 und eine Produktivitätssteigerung von 2500 Stunden. Unser zentrales System hat sich als günstige Investition erwiesen und wir sind daher sehr zufrieden mit der von Lundberg Tech entwickelten und installierten Lösung«. (Bildquelle: Lundberg Tech)
〉 www.lundbergtech.com
〉 www.rifa.it