Gallus, Labelmaster

 

GALLUS     Die Labelmaster Advanced-Linie überzeugt durch einen modularen Aufbau mit maximaler Flexibilität und hohem Automatisierungsgrad. Die Maschine bietet dem Etikettendrucker ein Höchstmaß an Prozess-Variabilität. Das bedeutet, dass die unterschiedlichen Veredelungs- und Druckeinheiten an jeder Position der Maschine schnell und einfach gewechselt werden können.

Grundsätzlich zeichnet sich die Labelmaster durch ihre spezielle Plattform-Bauweise aus und ist nach individuellen Anforderungen konfigurierbar. Mit offenen Schnittstellen bietet diese Baureihe Anwendern eine hohe Investitionssicherheit und die Möglichkeit, flexibel auf zukünftige Marktveränderungen zu reagieren.

Gemäss dieses neuen Plattform-Prinzips ist die Labelmaster in Modulen aufgebaut, die je zwei Druckeinheiten beinhalten. Diese Module sind in drei unterschiedlichen Varianten erhältlich. Die Grundvariante deckt bereits alle erforderlichen Standards des Etikettendrucks ab. Die Plus-Version ermöglicht eine deutlich höhere Flexibilität für die Abdeckung vieler Anwendungen der Etikettenindustrie, und die Advanced-Linie lässt nahezu keine Wünsche offen und ist im Automatisierungsgrad beinahe nach allen Bedürfnissen konfigurierbar. Mit diesem Modul-System wird dem Etikettendrucker ermöglicht, den bestehenden Marktanforderungen zu entsprechen und jederzeit für die Zukunft gerüstet zu sein.

Die Maschinenplattform bietet eine ganze Reihe an Produkt-Highlights, wie z.B. den extrem kurzen Bahnlauf von Druckwerk zu Druckwerk von nur 1,4 m sowie eine hohe Maximalgeschwindigkeit von 200 m/Min. Mittels eines HMI-Touchpanels lässt sich die Maschine zentral steuern, dennoch gehen manuelle Eingriffe äusserst einfach und vor allem schnell von statten und ermöglichen somit extrem kurze Rüstzeiten. Mit nur wenigen Handgriffen lassen sich die speziell für diesen Maschinentyp entwickelten Aluminium-Leichtbau-Druckzylinder wechseln und ermöglichen dem Drucker unvergleichlich schnelle Jobwechsel.

Ein optimierter Farbkasten für die Kammerrakel benötigt nur 250 g Farbe und hält somit auch diese Kosten gering; zudem wurde der Farbkasten hinsichtlich Ink-Spitting und Schaumbildung optimiert. Das neu konzipierte Flexodruckwerk – mit der Erfahrung von Bauprinzipien aus dem Bogenoffsetdruck des Mutterunternehmens Heidelberg – wird über zwei Servomotoren direktangetrieben. Neben der Ausstattung mit Flexodruckwerken ist auch ein neu entwickeltes Siebdruckwerk verfügbar, das die Möglichkeit der High-End-Veredelung bietet. (Foto: Gallus)

www.gallus-group.com

 

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