DataLase, Laserkennzeichnung

 

DATALASE     Lösemittelbasierte Funktionsbeschichtungen für Tiefdruckanwendungen erweitern die Aktivitäten im Markt für flexible Verpackungen. Die Beschichtungen wurden für den Einsatz mit Kohlendioxidlasern entwickelt und bieten eine Alternative zum Continuous Inkjet (CIJ) und zur Laserablation von variablen Datencodes, um kontrastreiche, langlebige, schwarz auf weiß Codes auf einer Vielzahl von Foliensubstraten zu liefern.

Die Technologie ist ein zweistufiger Prozess. Zunächst legt der Drucker die Laser-reaktive Beschichtung als Patch (Fläche) auf eine Folie. Dieser Patch kann entweder frontal oder rückseitig unter eine Barrierelaminatschicht gedruckt werden, um eine fälschungssichere Kodierung zu gewährleisten. Damit wird diese Technologie als besonders geeignet für pharmazeutische Verpackungen identifiziert.

Ein CO2-Laser wird an der Stelle im Produktionsprozess installiert, an der die variablen Daten – Verfallsdaten, Chargencodes und/oder 2D-Codes – auf das Produkt aufgebracht werden sollen. Das Patch wird nach dem Kontakt mit dem Kohlendioxid-Laserstrahl aktiviert und druckt variable Daten, um hochlesbare, maschinenlesbare, manipulationssichere Codes zu erstellen, die sich ideal für Anwendungen eignen, die eine 100-prozentige Produktrückverfolgbarkeit erfordern.

Laserreaktive Beschichtungen von DataLase arbeiten mit Kohlendioxidlasern verschiedener Anbieter. Die Beschichtung wurde für den Einsatz mit den Kohlendioxidlasern der Sato-Reihe von DataLase optimiert, um ein robustes Best-Practice-Verfahren in der gesamten Lieferkette zu gewährleisten. (Foto: DataLase)

 www.datalase.com

 

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