MEECH INTERNATIONAL Das neue DC-Netzgerät 233v4 für Hyperion Eletrostatik-Systeme eignet sich für den Einsatz in einer Vielzahl von Bereichen und ist ein kompaktes und leistungsstarkes Gerät, das die Ionisationsleistung steuert.
»Unkontrollierte Statik ist einer der häufigsten Gründe für schlechte Produktivität in vielen Bereichen, doch bleibt es ein Thema, das oft übersehen wird«, sagt David Rogers, Technischer Direktor bei Meech International. »Für Elektrostatik Systeme stellt eine Entlade Elektrode die Schlüsselkomponente dar – aber das Netzgerät bestimmt ihre Leistung und Effizienz. Als Upgrade für die aktuellen DC-Netzgeräte 233v3 und 997CM bietet das 233v4 ultimative Flexibilität bei der Entladung. Mit der Meech Überwachungstechnologie und einer maximalen Ausgangsspannung von 15 kV ist es das leistungsstärkste Netzgerät der Hyperion Serie.«
Die Meech Überwachungstechnologie (ICM) überwacht die Leistung der Entladeeinheiten. Dies wird durch integrierte LED-Statusanzeigen unterstützt, die den Bediener warnen, wenn die angeschlossene Einheit gereinigt werden muss. Dadurch werden außerplanmäßige Unterbrechungen vermieden und die Maschine arbeitet effizient. Die Einstellungen der Ausgangsspannung, Frequenz und Polarität können mit Hilfe des Hyperion BarMaster Programmiergerätes vorgenommen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass das System je nach Anwendung auf dem effizientesten Level arbeitet.
Das 233v4 wird über einen industriellen M8-Standardstecker mit 24 V DC versorgt und ist somit einfach einzurichten und zu installieren. Der doppelte Ausgang ermöglicht die gleichzeitige Steuerung von zwei Entladeeinheiten. Dank der Schutzklasse IP67, ist das 233v4 Netzgerät nicht anfällig für Staub, Wasser und andere Verunreinigungen, was zu einer konsistenten Leistung beiträgt.
Meech Überwachungstechnologie ermöglicht eine konstante Messung der Ionisierleistung und mit dem BarMaster Programmiergerät können Änderungen der Ausgangsspannung, -frequenz und -polarität abhängig vom Substrat, der festgestellten Menge der Ladung oder der Produktionsumgebung vorgenommen werden. In Reinraumumgebungen trifft man auf sensible Anwendungen, daher ist hier eine Spannungsanpassung unerlässlich. (Foto: Meech International)