API FOILMAKERS Heißprägefolien bieten von allen Beschichtungsverfahren das beste, am stärksten reflektierende Finish und sind außerdem am vielseitigsten auf verschiedenen Materialien und Untergründen einsetzbar, so der Hersteller, der glänzende, satinierte und matte Oberflächen anbietet, erhältlich als Rollenware, zugeschnitten auf die vom Kunden angegebene Länge und Breite.
Zum Programm gehören folgende Produkttypen:
♦ MV-Plus: für allgemeine grafische Anwendungen
♦ MH: für ungestrichenes Papier und Karton, größere Flächen und Anwendungen, bei denen Folien und Prägungen kombiniert werden
♦ UB-Serie: für hervorragende Haftung auf einer Vielzahl von Substraten
♦ CB-Serie: für hervorragende Überdruckbarkeit auf einer Vielzahl von Substraten
♦ AV: für buchbinderische und strukturierte Oberflächen
♦ LS: für die Folierung auf wasserbasierten Beschichtungen
♦ MC: für selbstklebende Etiketten und Umschläge
Der Grund dafür liegt nicht nur in der Folie selbst, sondern auch in der Art des Aufbringens: durch die Wärme und den Druck, mit dem die Folie geprägt wird, werden gleichzeitig alle Unebenheiten und Rauheiten in der Oberfläche des Substrats ausgebügelt.
Wie bei einem Spiegel wird bei Heißprägefolien eine dünne Metallschicht hinter einem lichtbrechenden Medium (einer dünnen Lackschicht) aufgebracht. Helligkeit und Deckkraft sind daher frei von den Schwankungen, die bei Metallic-Druckfarben durch Änderungen des Schichtgewichts und der Verteilung des Metallpigments im Harzsystem entstehen.
Für eine größere visuelle Wirkung kann die Heißprägung in einem einzigen Schritt mit einer Profil- oder Tiefprägung kombiniert werden, wodurch eine perfekte Registerhaltigkeit erreicht wird und die Kosten für einen separaten Prägeschritt entfallen. (Bildquelle: API Foilmakers)