DIRECT LABELS UK Das in Nottingham/GB ansässige Unternehmen hat eine Konica Minolta AccurioLabel 230-Toner-Druckmaschine installiert, um seine etablierten digitalen Inkjet-Etikettendruckmöglichkeiten zu ergänzen.
Bisher wurde für Digitaldruck eine Domino-Tintenstrahlmaschine eingesetzt. Mit der AccurioLabel 230 will der Etikettenspezialist die im derzeitigen Klima erforderliche Flexibilität sicherstellen und jede Menge qualitativ hochwertiger Etiketten in nur wenigen Tagen liefern könnenn. Direct Labels UK bietet auch Flexodruck an.
Als Reaktion auf sich ändernde Trends beim Etikettenkauf hat Direct Labels UK weiter in mehr Druck- und Weiterverarbeitungsanlagen investiert. Insbesondere infolge von COVID-19 hat das Unternehmen die Nachfrage nach mehr Flexibilität steigen sehen, da die Kunden die Anzahl der Etiketten bei jeder Bestellung reduzieren, aber häufiger bestellen.
»Aus Widrigkeiten entstehen Chancen, und wir nutzen diese Chancen und erweitern unser Angebot, um alle möglichen Etikettenbedürfnisse unserer Kunden abzudecken, unabhängig davon, ob es sich um kleine Start-ups oder größere Unternehmen handelt«, kommentierte Chris Eveson, Geschäftsführer von Direct Labels UK. »Wir können jetzt auch sehr kleine Aufträge annehmen, die wir vorher nicht in Betracht ziehen konnten, weil es so kostengünstig ist, auf der AccurioLabel 230 zu drucken. Außerdem verlagern wir die Arbeit einfach deshalb auf die Druckmaschine, weil die Aufträge dort so schnell ausgeführt werden können.«
»Unsere einzigartige Kombination aus digitalen Toner- und Tintenstrahldruckern sowie Flexodruck macht uns äußerst wettbewerbsfähig. Wir haben jetzt die Kapazität, digitale Etiketten mit einer Geschwindigkeit von 100 m/min zu drucken und bei Bedarf alles ab 25 Etiketten aufwärts zu drucken. Wie unser Motto besagt, wollen wir unseren Kunden ›digital mehr Attraktivität im Regal‹ verleihen.«
»Als Ergebnis all unserer Investitionen in den vergangenen vier Jahren, – etwa GBP 1,2 Mio. – können die Kunden erwarten, dass wir trotz eines stark gestiegenen Arbeitsaufkommens an unserer üblichen drei- bis fünftägigen Bearbeitungszeit festhalten, so Eveson« (Foto: Konica Minolta UK)
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