KALLIK Der Anbieter von Etiketten- und Artwork-Management (LAM)-Technologie, hat eine mobilfunkbasierte App für neue und bestehende Nutzer seiner Veraciti Etiketten- und Artwork-Management (LAM)-Software auf den Markt gebracht. Etikettier- und Verpackungsexperten können mit der App alle Phasen des für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften so wichtigen Etiketten- und Artwork-Management-Prozesses von einem mobilen Gerät aus verwalten.
Die neue App bedeutet, dass Veraciti während des Etiketten- und Artwork-Management-Prozesses überall auf einem mobilen Gerät aufgerufen werden kann. Sie nutzt die vertrauten Symbole und UI-Funktionen, die in persönlichen Anwendungen üblich sind, um eine App-basierte Benutzererfahrung (UX) für alle zu bieten, die mit dem Etikettierungs- und Artwork-Prozess in Berührung kommen, von Designern und Etikettenerstellern über Prüfer und Auditoren bis hin zu den Betriebsteams.
Gurdip Singh, CEO von Kallik, sagte: »Die Zukunft der Entwicklung von Etiketten- und Artwork-Management-Software wird die Benutzererfahrung in den Mittelpunkt stellen. Die Einführung der neuen App-basierten Benutzeroberfläche für Veraciti ist nicht nur ein Meilenstein für Kallik, sondern auch für die gesamte Etiketten- und Druckvorlagenindustrie. Als Pionier in der Entwicklung intuitiver, benutzerfreundlicher Tools, die sich an der kreativen Ader von Etikettierern und Grafikern orientieren, setzt Kallik den neuen Industriestandard für App-basierte Lösungen – und stellt damit die Benutzer in den Mittelpunkt der Softwarelösungen, die sie in ihrem Geschäftsalltag nutzen.«
Die neue Benutzeroberfläche für Veraciti wurde in enger Zusammenarbeit mit bestehenden Kallik-Kunden entwickelt und in realen Branchenszenarien getestet und erprobt. Sie schafft eine verbesserte Benutzeroberfläche, die es den Anwendern ermöglicht, von unterwegs aus auf fortschrittliche LAM-Lösungen zuzugreifen, ohne dass eine umfangreiche vorherige Schulung erforderlich ist.
Das App-basierte Format ermöglicht es Kallik nun, Veraciti weiterzuentwickeln und mehr benutzerorientierte Funktionen zu integrieren. Dazu gehört auch die Möglichkeit, weitere mobile Funktionen in die App zu integrieren, wie z.B. grafische Pakete, 3D-Rendering-Technologie oder Augmented-Reality-Ansichten von Beschriftungen und Druckvorlagen in der Fabrikhalle. (Grafik: Kallik)
