mprint, mlabel, Inkjet, Labelexpo Europe

 

Die Weltneuheit am Stand: Die erste vollintegrierte, digitale Folienveredelungseinheit (kalt), die nicht nur das Aufbringen von metallischen Effekten auf Etiketten und Verpackungen ermöglicht, sondern diese auch mit jedem Drucknutzen anders aussehen lassen kann. Dieses neue und bahnbrechende Modul wurde zusammen mit Leonhard Kurz auf Basis der Digital Metal UV-Tintentechnologie entwickelt und ist ausgezeichnet geeignet für hochwertige Etiketten- und Verpackungsapplikationen wie z.B. für Wein- und Spirituosenetiketten, Kosmetik, etc. Die überganglose Einbindung dieser neuen Technologie in den digitalen Workflow ermöglicht dem Markeninhaber drastisch neue Veredelungsmöglichkeiten für dessen Produkte.

Vorgestellt wird die neue Generation der UV-Inkjet Hybrid-Druckmaschine mlabel Gen3 (konfiguriert mit fünf Farben CMYK+W). Die gegenüber dem Vorgängermodell in vielen Details optimierte Maschine basiert auf einer Druckbereichsbreite von nun 324 mm, die allerdings nicht komplett ausgebaut sein muss, sondern auch nachträglich im Feld auf volle Druckbreite aufgerüstet werden kann. Dies erlaubt Einsteigern in die UV-Inkjet Technologie eine geringere Anfangsinvestition mit der Option, die Produktionskapazität in der Zukunft auszubauen, ohne eine neue Maschine kaufen zu müssen.

Schon seit der zweiten Generation der mlabel ist die Rückgewinnung der Tinten, die zum Flushen oder Purgen verbraucht werden, aus zweierlei Gründen Standard – zur Reduzierung der Produktionskosten und natürlich zum Schutz der Umwelt. Getreu der bewährten mprint-Strategie sowohl standard als auch kundenspezifische Maschinen zu bauen, kann die mlabel Gen3 sowohl mit vielen Farboptionen wie CMYK+W+OV+G plus/oder Spotfarben oder -lacke, als auch mit Zusatzmodulen wie Flexodruckwerke, Einspenden von RFID-Inlays, etc. ausgerüstet werden.

Durch die Einführung der mlabel Gen3, die einfarbig oder mehrfarbig (acht oder mehr Farben) ausgelegt sein kann, deckt mprint nun Druckbreiten von 108 – 324 mm übergangslos mit einem einzigen Maschinendesign ab, und gibt dem Kunden alle Optionen die Maschine den wachsenden bzw. sich ändernden Anforderungen zu einem späteren Zeitpunkt durch Aufrüstung anzupassen. Sondermaschinen sind in Druckbreiten von 432 mm oder mehr ebenfalls verfügbar.

mprint gmbh, 1999 in Baiersbronn gegründet und mit US Vertriebs- und Serviceniederlassung in Charlotte, NC, hat eine der schnellsten UV-Inkjet Etikettendruckmaschinen mit einer der höchsten grafischen Druckauflösungen am Markt entwickelt. Die mlabel UV-Inkjet Druckmaschine – und andere Maschinen, die die gleiche Druckkopftechnologie verwenden – hat eine maximale Druckgeschwindigkeit von 75 m/Min. bei einer Auflösung von 600 dpi mit vier Graustufen.

Das völlig modular aufgebaute Maschinenkonzept ermöglicht zukünftige Erweiterungen im Feld, druckt, laminiert und stanzt auch in der dritten Generation in einem Durchgang. Maschinen und Print Engines zur Nachrüstung sind in Druckbreiten von 108 mm bis 540 mm erhältlich. (Foto: mprint)

www.mprint.biz

 

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