Esko, ArtPro+,

 

ESKO      Die neueste Generation des preisgekrönten nativen PDF-Editors ArtPro+ für die Druckvorstufe im Verpackungs- und Etikettendruck bietet mit einem neuen VDP-Modul für variablen Datendruck und umfassender Kompatibilität mit Hell-Tiefdrucksystemen und setzt neue Impulse zur Steigerung der operativen Exzellenz in der Druckvorstufe.

Der Editor bietet Anwendern die Möglichkeit, unbeabsichtigte Fehler bei der Bearbeitung zu minimieren und sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren, ohne dass dafür spezielle Programmierkenntnisse notwendig wären. »Mit ArtPro+ profitieren die Bearbeitungsteams der Druckvorstufe von praktischen Verbesserungen, die eine direkte Bearbeitung von PDF-Dateien mit umfangreichen Bearbeitungsfunktionen ermöglichen«, so Frank Woltering, Product Manager Graphic Editing bei Esko. »Mit dieser neuen Version wurde unser innovativer Druckvorstufen-Editor konsequent weiterentwickelt, um den wachsenden Anforderungen der Verpackungsprofis im heutigen überaus anspruchsvollen Geschäftsbetrieb gerecht zu werden.«

»Mit dem neuen ArtPro+ ist Esko der einzige Lösungsanbieter, der eine VDP-Lösung (Variable Data Printing) für Weiterverarbeiter von Etiketten und Faltschachteln bietet, die in ihrer Druckvorstufe mit Adobe Illustrator oder PDF arbeiten«, erläutert Frank Woltering. »Häufig werden bei VDP-Aufträgen mehrere Stunden für die Erweiterung und RIP-Verarbeitung benötigt, die dann auf der Druckmaschine in nur wenigen Minuten gedruckt sind. Die Aufträge können extrem aufwendig sein, Patchwork-Daten aus verschiedenen Quellen oder von verschiedenen Anbietern enthalten und tausende Variationen umfassen, was normale, händisch durchgeführte Freigabeprozesse nahezu unmöglich macht.«

»Mit ArtPro+ haben die Anwender ab sofort die Möglichkeit, jede beliebige Artwork-Datei in eine VDP-Vorlage zu konvertieren und die Ausgabe bereits vor dem Druck zu überprüfen. ArtPro+ enthält alle erforderlichen Funktionen, um aus einer Kundendatei mit wenigen Klicks eine druckfertige Datei zu erstellen, ohne die Anwendung zu verlassen. Größe, Layout und Farbe von Bildern, Texten und Barcodes lassen sich ganz einfach variabel gestalten, indem ein Datensatz aus einer CSV-Datenbank ausgelesen wird. Die regelbasierten Prüffunktionen checken nicht nur die Datenbank, sondern führen auch eine Vorabprüfung des Endprodukts durch und melden mögliche Druckprobleme, bevor die Datei in den Druck geht«, erklärt Frank Woltering. »Das VDP-Modul ermöglicht eine direkte Übertragung der Daten in eine Step-and-Repeat-Vorlage. Das Ergebnis ist eine druckfertige Layout-Datei mit allen erforderlichen Stufen und Wiederholungsblöcken.«

Der neue ArtPro+ Editor ist außerdem umfassend für den Einsatz mit Hell-Anlagen konzipiert. »Hell ist ein weltweit führender Hersteller von Tiefdruckanlagen. Daher haben wir sichergestellt, dass der neue ArtPro+ Editor mit dem proprietären Auftragsticket-Format von HELL kompatibel ist. Durch die vollständige Einbindung der Esko Automation Engine kann die herkömmliche Tiefdruck-Automatisierung nun auch zu 100 % im PDF-Format erfolgen«, so Frank Woltering

Die Kompatibilität mit Hell-Anlagen und das neue VDP-Modul sind nur einige Highlights einer umfangreichen Liste von Funktionen dieser topmodernen Software, die den nötigen Zeitaufwand für nicht wertschöpfende Aufgaben erheblich reduziert und die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Aufträge bis zur Druckmaschine deutlich erhöht.

»ArtPro+ erhöht die Effizienz der Verpackungsdruckvorstufe, indem sie Fehler verhindert und die Automatisierung des Bearbeitungsprozesses erhöht. Jedes Element, vom Tool für die Rasterqualität über Preflight auf Knopfdruck bis hin zur automatisierten Texterkennung und den PDF-Aktionslisten, wurde speziell für die alltäglichen Aufgaben und Herausforderungen in der Druckvorstufe entwickelt, um die operative Exzellenz unserer Kunden zu optimieren«, erläutert Frank Woltering. (Grafik: Esko)

www.innovation.esko.com

 

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