SPGPrints, rotaLEN

 

SPGPRINTS      Bei der digitale Gravur von Schmalbahn-Rotationssiebdruckschablonen werden die druckenden Bereiche werden mit einem versiegelten CO2-Laser abgetragen. Galvanisch aufgebaute Nickelschablonen der Reihen RotaMesh (mehrmals gravierbar) und RotaPlate (wiederverwendbar) können damit in einem einzigen, rein digitalen Arbeitsgang graviert werden – ohne Film, Chemikalien oder Wasser. Die Spitzenauflösung beträgt 4000 dpi.

Arno Bouwmeester, Geschäftsführer von SPGPrints Austria, dazu: »Bei zahlreichen global führenden Etikettenherstellern gilt rotaLEN als Standardgravurverfahren für den Rotationssiebdruck. Einen vereinfachten, umfassend automatisierten Workflow verbindet es mit verlässlicher, konstanter Qualität, einem drastisch gesteigerten Durchsatz, geringeren Kosten und reduzierten Umweltauswirkungen.«

Das verbesserte Lasersystem wurde speziell für Personal-Care-Markenartikler und ihre Lieferanten entwickelt, die umfangreiche, häufig mehrsprachige Texte auf kleinen Etiketten abbilden müssen – bei ausgezeichneter Lesbarkeit. Genau darauf ist die rotaLEN-Gravur in HD-Qualität bestens eingestellt. Feinste Schriften – auch asiatische, bei denen jeder Strich sitzen muss – lassen sich damit hochpräzise wiedergeben.

Der rotaLEN-Engraver eignet sich für bis zu 660 mm lange RotaMesh-Schablonen. Hinzu kommt eine breitere Trommel, mit der sich zwei RotaPlate-Gravuren gleichzeitig ausführen lassen. Kürzere Verarbeitungszeiten und eine effizientere Druckvorstufe sind das Ergebnis.

In Betracht kommt das gesamte Sortiment von Rotationssiebdruckschablonen – von den feinsten Rasterweiten, wie bei der RotaMesh 405 und RotaPlate 355F, hin zur RotaMesh 75 für die Reproduktion von 250-μm-Braillepunkten. Zur schnellen, unkomplizierten Dateivorbereitung kann Software von SPGPrints eingesetzt werden. Komplexe Positiv- und Negativbilder lassen sich damit optimal herausarbeiten. (Fotos: SPGPrints)

www.spgprints.com

 

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