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GRAFISCHE SYSTEME     Mit der neu entwickelten Flexodruckmaschine FLX von Link Label soll neben Etikettenherstellern auch der Marktbereich flexible Verpackung bedient werden. Die Maschine wird in den Bahnbreiten 350 mm, 450 mm und 550 mm angeboten. Die bis zu 10 rotativen UV-Druckwerke verfügen über gekühlte Gegendruckzylinder. Pre-Register und Autoregistersteuerung sind Standard. Die maximale Druck- und Stanzlänge von 24“ (609,6 mm) und die aus Bahnreinigung, Koronastation, De-/Relam-Einheit, Buffer, Wendekreuz sowie Laminier- und Folienkalttransfereinheit wählbare Zusatzausstattung lassen ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten zu. Dabei können Materialien aus Papier, Kunststoffen oder Verbunden in einer Stärke zwischen 12 und 450 µm verarbeitet werden. Die maximale Geschwindigkeit von 200 m/min und die ausgesprochen kurzen Einrichtezeiten sorgen für eine hohe Produktivität.

Zur Etikettenkonfektion kann sowohl ein voll rotatives als auch ein semirotatives Stanzwerk verwendet werden. Die FLX kann mit weiteren Optionen wie z.B. Folienheißprägung zur Finishing-Maschine ausgebaut werden. Dabei können sowohl flache als auch semirotative Einheiten integriert werden.

Begonnen hatte die Link Label Machinery Co Ltd in 1980 mit der Herstellung von Buchdruckmaschinen für den Etikettendruck. Später wurde das Angebot mit Offsetdruckmaschinen erweitert. Jetzt kam mit der Flexodruckmaschine FLX ein weiteres Druckverfahren hinzu. (Bildquelle: Link Label)

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www.linklabel.com

 

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