DOMINO PRINTING Mit der Gx-Serie steht eine neue Reihe hochwertiger Thermo-Inkjet-Drucker (TIJ) zur Verfügung, die für schnelle, effiziente und gestochen scharfe Codierungen auf Produktetiketten, flexiblen Folien und Kartonmaterialien optimiert ist. Zudem sind die Drucker, laut Hersteller, mit allen Sprachen kompatibel und eignen sich für den branchenübergreifenden Einsatz, einschließlich Pharmazeutika, Elektronik sowie Lebensmittel und Getränke.
Die Drucker der Gx-Serie lassen sich leicht in bestehende Herstellungsverfahren und -anlagen integrieren. Darüber hinaus bieten die Systeme verbesserte Konnektivitäts- und Überwachungsfunktionen sowie geringere Abmessungen. Die optional verfügbare Domino Cloud bietet die Möglichkeit zur Fernüberwachung, während Optionen für die EtherCAT- und SPS-Kommunikation eine schnelle Datenübertragung und Synchronisierung ermöglichen.
»Die Gx-Serie verwendet Industriestandards, die die Integration in vorhandene Automatisierungssysteme ermöglichen, um eine branchenübliche 4.0-fähige Codierungs- und Markierungslösung bereitzustellen. Durch die Option der EtherCAT-Kommunikation können unsere TIJ-Drucker direkt mit speicherprogrammierbaren Steuerungen kommunizieren und so als Teil des Herstellungsprozesses besser gesteuert werden, was zu einer höheren Produktivität und einer Reduzierung von Codierungsfehlern führt«, sagt Alexandros Mountis, TIJ-Produktmanager bei Domino.
Erweiterte Track & Trace-Funktionen sowie die Serialisierung auf Artikelebene sind über das Dynamark-Protokoll verfügbar. Die Codierung entspricht den pharmazeutischen Vorschriften gemäß GS1-Standards, einschließlich EU-MKS und US-DQSA.
Kunden können zwischen Lösungen mit einem bis vier Druckköpfen wählen, die von einem Controller aus angesteuert werden, um entweder Druckhöhen bis 50,8 mm zu ermöglichen oder individuell an mehreren Linien mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 m/min eingesetzt werden können.
Die wartungsfreien Druckköpfe sind mit LED-Statussignalen ausgestattet, um anzuzeigen, welche Patronen gewechselt werden müssen. Die Tintenkartuschen können während der laufenden Produktion ausgetauscht werden. Für Lebensmittel- und Getränkeanwendungen stehen Tintenoptionen zur Verfügung, die mit den Richtlinien der EuPIA und der Schweizer Verordnung über Lebensmittelverpackungstinten konform sind. Dazu zählen flexible Folien, poröse, regalfertige Verpackungen und Versandkartons. (Foto: Domino Printing)