UPM RAFLATAC Auf dem europäischen Markt wird ein einzigartiges Lebenszykluskonzept – »Forest Positive« eingeführt. Gleichzeitig wird mit RafNxt+ eine nachhaltige Verpackungslösung der nächsten Generation vorgestellt.
»Forest Positive« bringt erhebliche Vorteile für die Natur, da es nicht nur eine Nettoabholzung verhindert, sondern auch erwiesenermaßen zur Förderung der biologischen Vielfalt, einer besseren Wasserqualität und zur Verbesserung der CO2-Absorptionsfähigkeit der Wälder beiträgt. Die innovative Produktreihe RafNxt+ wiederum hat im Gegensatz zu Standardpapieretiketten eine bis zu 20% bessere Kohlendioxidbilanz.
Die Produktreihe RafNxt+ optimiert die Rohstoffnutzung, verbraucht weniger Energie und Wasser und verursacht während ihres Lebenszyklus im Vergleich zu Standardetiketten weniger Abfälle. Sie bietet in puncto Nachhaltigkeit und Effizienz sowohl einen Wettbewerbsvorteil für Drucker als auch für Markeninhaber. Weniger Rollenwechsel bedeuten weniger Ausfallzeiten und Anfangsverluste sowie geringere Kosten für Verpackung und Transport. Zudem werden Lagerkapazitäten für Rohstoffe und Fertigwaren frei.
Zu der neuen Produktreihe gehören Etikettenlösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich der Etikettierung im Einzelhandel, der Etikettierung verpackter Lebensmittel sowie für Transport und Logistik.
»Mit RafNxt+ können sich Kunden dank des ›Forest-Positive‹-Konzepts vom Wettbewerb absetzen, da sie Etiketten mit einer nachweislich 20% besseren Kohlendioxidbilanz als Standardpapiermaterialien verwenden. Außerdem können sie dank der optimierten Rohstoffeffizienz von RafNxt+ auch noch ihre Produktivität steigern«, erklärt Jon Lenck, Director, VIP & Prime, EMEIA, UPM Raflatac.
»›Forest Positive‹ ist ein einzigartiger Ansatz für den Lebenszyklus der Wälder, der weit über die Abholzung hinausgeht, um so unser natürliches Kapital aktiv zu verbessern«, so Robert Taylor, Sustainability Director, UPM Raflatac. »Seine positive Kohlendioxidbilanz bedeutet, dass die Wälder, aus denen wir unsere Rohstoffe beschaffen, bis zu doppelt so viel Kohlendioxid aufnehmen können, wie bei der Herstellung von RafNxt+ abgegeben werden.« (Foto: UPM Raflatac)