Coveris, Abfallvermeidung,

 

COVERIS     Im Oktober feierten die 29 Standorte der Gruppe in der EMEA-Region ihre zweite »No Waste Week«. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die kürzlich ausgezeichnete »No Waste«-Vision, die sich auf die Vermeidung von Produkt-, Verpackungs- und Betriebsabfällen konzentriert. Um dies zu erreichen, hat Coveris ein detailliertes Verständnis seiner Abfallhierarchie entwickelt und sucht ständig nach Möglichkeiten, den Abfall in allen Bereichen weiter zu reduzieren.

Während der ersten »No Waste Week« in 2021 fanden an allen Standorten mehr als 60 lokale Projekte statt, die von der Müllsammelaktion über Aufklärungsveranstaltungen und Recycling bis hin zur Gartenarbeit und Bepflanzung reichten. Die »No Waste Week« 2022 knüpfte an diesen Erfolg an: An allen Coveris-Standorten fanden 80 Aktivitäten statt, die sich auf die Senkung des Energieverbrauchs konzentrierten, z.B. die Wiederverwendung der bei der Produktion anfallenden Wärme zur Beheizung der Standorte und die Überprüfung der Versorgungseinrichtungen, um neue Wege zur Einsparung von Wasser und Strom zu finden. Einige Standorte engagieren sich auch für die örtliche Gemeinschaft, z B. bei der Neugestaltung von Schulgärten, bei der Müllsortierung und -sammlung sowie bei der Reinigung von Standorten.

Phillip Pap, Direktor für Unternehmensentwicklung und Nachhaltigkeit bei Coveris, sagte: »In den vergangenen 18 Monaten haben wir gesehen, dass der Erfolg unserer Bemühungen um Abfallvermeidung darauf zurückzuführen ist, dass alle Ebenen unseres Unternehmens beteiligt sind – von der Geschäftsführung bis hin zu unseren Gabelstaplerfahrern. Mit der ›No Waste Woche‹ feiern wir das Engagement unserer Teammitglieder für die Sache und können die lokalen Gemeinden dazu bewegen, sich uns anzuschließen.«

Lokal grün, international nachhaltig
Der Erfolg der Abfallvermeidungsstrategie von Coveris wird durch die Einbeziehung lokaler grüner Teams unterstützt, die von jedem Standort organisiert werden, um ihre eigenen kreativen Ideen umzusetzen, sowie durch die Ideen, die im Rahmen des monatlichen Wettbewerbs »No Waste Champion« von Coveris gesammelt werden. Infolgedessen wurden konzernweit über 100 Initiativen zur Verringerung von Abfällen aller Art gestartet. Die Aktivitäten reichen von der Verbesserung der Recyclingfähigkeit der -Verpackungslösungen über die Verbesserung der Abfallbewirtschaftung an allen Standorten bis hin zur Optimierung des Einsatzes von Rohstoffen, um den CO2-Fußabdruck von Coveris zu minimieren.

Auf Konzernebene hat sich die Gruppe verpflichtet, in grüne Energie zu investieren und konzentriert sich darauf, den Einsatz erneuerbarer Energien an allen Standorten zu erhöhen. Zu den jüngsten Erfolgen gehören, dass Coveris Kufstein 100% seines Stroms aus erneuerbaren Quellen erzeugt, Coveris Alexandria Strom aus Wasserenergie bezieht und Coveris Pirtó auf erneuerbare Energien umstellt. Das neu eingeführte Instrument der Lebenszyklusanalyse (LCA) dient als Grundlage für die Bereitstellung von Informationen über die Ökobilanz der Verpackungslösungen und für eine faktenbasierte Beratung der Kunden. (Bildquelle: Coveris)

www.coveris.com

 

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