CARTOR Das führende Sicherheitsdruckunternehmen hat in eine Atlas-1200 Finishing-Maschine der Blumer AG, Oberneunforn, TG/CH, zum Schneiden und Stapeln von Steuermarken investiert. Die Investition, die kürzlich am französischen Cartor-Standort installiert wurde, folgt der gestiegenen Nachfrage nach den speziellen Druck- und Weiterverarbeitungsfähigkeiten des Unternehmens.
Nach einem Rebranding im Jahr 2021 hat Cartor seinen einzigartigen Ruf durch die Bereitstellung innovativer Drucklösungen für mehr als 180 Verwaltungen im Postsektor ausgebaut. Das Unternehmen expandiert nun in Schlüsselmärkten, in denen es hochinnovative, sichere Drucklösungen für Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen von hohem monetärem oder intellektuellem Wert erstellen kann.
Kontinuierliche Investitionen in Maschinen wie die Atlas-1200 haben es dem Unternehmen ermöglicht, hohe Produktivitätsraten bei der Bereitstellung breit gefächerter und einzigartiger Lösungen zu erzielen, die seinen Kunden helfen, Betrug zu bekämpfen und ihre Marken und Einnahmen besser zu schützen. Bei der Produktion von Steuermarken ist der Schneide- und Banderolierprozess von rechteckigen Etiketten immer eine grosse Herausforderung, insbesondere wenn kleine Formate oder schwierige Materialien geschnitten werden müssen. Auf der Atlas-1200 werden die zuvor auf einer Planschneidemaschine geschnittenen Streifenstapel vor und während des Querschneidevorgangs kontrolliert und mit höchster Genauigkeit geführt und festgehalten. Das Verfahren bietet eine sehr hohe Stapelstabilität und schließt mit einer Stapelbanderolierung ab.
Cartor-Betriebsleiter Fabrice Pennec kommentierte die Investition: »Unsere Weiterverarbeitungsmöglichkeiten sind in der Sicherheitsdruckindustrie führend und umfassen eine Vielzahl von Arbeitsschritten wie Stanzen, Ausstanzen, Matrix-Stripping, Wickeln und Banderolieren. Die Investition in die Atlas-1200 ist bezeichnend für das Bestreben von Cartor, branchenführende Leistungsstandards in Bezug auf Genauigkeit, Erfüllung und Pünktlichkeit zu bieten und gleichzeitig jegliches Risiko von Qualitätsproblemen auszuschließen.« (Bildquelle: Cartor / Blumer)
〉 www.cartor.com
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