Troika, Rasterwalzen, Qualitätskontrolle

TROIKA     Die genaue Kenntnis des Zustands jeder Rasterwalze führt zu einem hohen Einsparungspotenzial im Bereich der Einricht-/Justagezeiten und der Produktion von Makulatur und somit direkt zu einer höheren Profitabilität.

In der Regel wird versucht, die erforderliche Farbdichte über Farbjustagen zu erzielen, auch wenn Dichteschwankungen oft auf Volumenunterschiede der Rasterwalzen zurückzuführen sind. Seit Einführung des einfach anzuwendenden AniCAM-Kontrollsystems ist es möglich, Rasterwalzen nach aktuellen Zellvolumen-Eigenschaften zu kategorisieren und teure Einrichtzeiten an der Druckmaschine zu vermeiden.

Das Messen eines Rasterwalzenbestands unter Nutzung des AniCAM 3D Scanning Mikroscops und der Rasterwalzen QC Anwendung ermöglicht die Kategorisierung von Walzen – nicht nur untereinander sondern auch entlang der Ballenlänge jeder Walze selbst- und erspart aufwendige Farbjustagen.

Messungen können aus der Rasterwalzen QC Anwendung an Troika‘s Anilox Management System exportiert werden. Die AMS Datenbankanwendung ermöglicht mittels Überwachung von Volumen, Verschleiß und Varianz (Volumenunterschiede entlang der Walze) ein umfassendes Management des kompletten Rasterwalzenbestandes eines Unternehmens. Die Historie jeder Walze informiert eindeutig über deren Zustand und Verschleiß. (Foto: Panflex)

www.troika-systems.co.uk

 

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