UPM RAFLATAC Es begann vor drei Jahren in Polen. Man wollte Haftverbunde mal aus einer ganz anderen Perspektive sehen und begann eine Zusammenarbeit mit den beiden polnischen Modedesignern Agnieszka Ostrowska und Barbara Bilon von Paperipala. Das Resultat: 11 ungewöhnliche Arbeiten hergestellt aus verschiedenen Etiketten-Obermaterialien und zwei aus Haftverbund. Die Arbeiten wurden während eines Kundenevents im Dezember 2014 präsentiert (Foto 2). . Die Aktion war außerordentlich gut angekommen, so Przemysław Różycki, Verkaufsleiter, UPM Raflatac Polen.
Interessante Ideen verselbständigen sich manchmal; weniger als zwei Jahre später übernahm das US-amerikanische Team die Idee und präsentierte die polnischen Kleidungsstücke während der Labelexpo Americas 2016. Auch hier: Ein voller Erfolg (Foto 3).
Während die Modestücke noch in den USA waren, hatte das Team in Indien die Idee, diese Modeschau der besonderen Art während der Labelexpo India 2016 zu starten. Da die Modeteile nicht verfügbar waren, wurden lokale Designer beauftragt, die eine einzigartige Mischung aus indischer Mode nach polnischen Vorgaben schneiderten. Das Publikum war von der Präsentation begeistert. (Foto 4).
Etikettenmaterial zweckentfremden und Mode daraus produzieren: Eine Herausforderung. Das Ergebnis hinterließ bei allen drei Präsentationen in Europa, den USA und Asien einen bleibenden Eindruck – UPM Raflatac hatte eine gelungene Aktion. Bei allen Gelegenheiten waren lokale Miterbeiter die Models.
Titelbild: Die polnischen Modedesigner Agnieszka Ostrowska und Barbara Bilon von Paperipala bei der Modeschau während Labelexpo Americas 2016. (Fotos: UPM Raflatac)