ESKO Die norwegische Skanem-Gruppe, einer der führenden Etikettenkonverter, hat seine groß angelegte IT-Migration von Esko Automation Engine, Imaging Engine und WebCenter auf neue Server unter den Einschränkungen der Covid-19-Pandemie erfolgreich abgeschlossen.
Der Hersteller von Selbstklebeetiketten mit 11 Produktionsstandorten und mehr als 1000 Mitarbeitern in acht Ländern in Europa, Asien und Afrika wechselte 2019 den IT-Lieferanten, was die Migration der Esko-Workflow-Pakete auf neue Server am Hauptsitz von Skanem im norwegischen Stavanger erforderlich machte.
»Der ursprüngliche Plan sah vor, dass die Esko-Techniker für die Migration vor Ort in Stavanger sein sollten«, erklärte Clement Aanestad, Prepress- und IT-Manager bei Skanem. »Unsere Mitarbeiter würden dann das Esko-Demozentrum in Gent/B besuchen, um einen vollständigen Schulungsplan zu erhalten, aber wie wir alle wissen, hat die Covid-19-Pandemie die Pläne aller geändert.«
Angesichts der Reisebeschränkungen und des Personalabbaus, die sich auf den Projektplan auswirkten, nutzte das Esko-Team Fernzugriff und Online-Schulungen, um die lebenswichtige Arbeit auf Kurs zu halten und die Auswirkungen auf den laufenden Betrieb von Skanem zu verringern.
»Die Migration musste einfach stattfinden, aber wir befürchteten, dass die Pandemie zu einer erheblichen Störung des Prozesses führen würde«, fügte Aanestad hinzu. »Stattdessen fuhr das Esko-Team mit den Migrations- und Ausbildungsprojekten fort und fand erfolgreich alternative Lösungen, um sicherzustellen, dass die Arbeit abgeschlossen wurde.«
»In den letzten Monaten habe ich die extreme Professionalität von Esko aus erster Hand erfahren. Das Team war immer gut vorbereitet, allen möglichen Problemen voraus und zeigte ein fantastisches, tiefes Wissen. Während des gesamten Projekts hielten sie uns auf dem Laufenden und lieferten einen umfassenden Überblick über die 11 verschiedenen Server, die an der Migration beteiligt waren, und arbeiteten eng mit unseren IT-Lieferanten zusammen, um sicherzustellen, dass die verschiedensten erforderlichen Aufgaben nach den höchsten Standards und pünktlich erledigt wurden.«
Aufgrund der Pandemie wurde die Schulung der Skanem-Mitarbeiter für die Esko-Packaging-Management-Technologie WebCenter vor der Migration über Videokonferenzen durchgeführt.
»Nachdem das erfolgreich migrierte System in Betrieb genommen wurde, führte Esko weitere Feinabstimmungen und zusätzliche Schulungen durch. Dieser gesamte Prozess ermöglicht es Skanem, einen PDF-fokussierten Workflow einzurichten. Die Strategie wurde von Grund auf entwickelt, um sicherzustellen, dass wir Automation Engine und ArtPro+ effektiver nutzen und gleichzeitig die Effizienz unseres Druckvorstufen-Workflows und die Verwaltung der Kundendateien in einer Cloud-basierten Lösung in WebCenter steigern. Ich bin wirklich beeindruckt von der reibungslosen Migration und dem Maß an Kontrolle, das während des gesamten Prozesses demonstriert wurde«, schliesst Aanestad.
Eddy Fadel, Esko-Vizepräsident von EMEA, sagte: »Ich war erfreut, dass das Projekt so erfolgreich abgeschlossen wurde, insbesondere angesichts der Bedingungen, unter denen die Migration durchgeführt wurde.«
»Dies ist ein Beweis für die Fähigkeiten und das Engagement unseres technischen Teams. Die Kommentare der Kunden sind besonders erfreulich, da wir nicht nur gezeigt haben, dass wir in der Lage sind, ein so komplexes Projekt durch Fernarbeit, Online-Besprechungen und Videokonferenzen abzuschließen, sondern auch alle damit verbundenen logistischen Probleme, die sich aus den Covid-19-Beschränkungen ergaben, in ähnlicher Weise zu bewältigen.«
»Die Zufriedenheit unserer Kunden ist das, was uns bei Esko antreibt«, fuhr Fadel fort. »Die Vision von Skanem ist es, ein bevorzugter Lieferant für seine globalen Kunden zu sein, was dadurch erreicht wird, dass man den neuesten Markttrends voraus ist und in modernste Technologie investiert, um seinen Kunden auf der ganzen Welt den allerbesten Service zu bieten. Wir sind begeistert, dass die Lösungen von Esko das Herzstück des Unternehmens bilden und sind stolz darauf, bei diesem ehrgeizigen Projekt ein Partner von Skanem zu sein.« (Foto: Skanem)
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